1. Sklave Fritz 02 "Der Besuch"


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 02 „Besuch von Herr und Frau Knüppel"
    
    Am nächsten Morgen bereitete Fritz das Frühstück für seine Herrschaft. In der Küche und im Esszimmer hatte er immer eine Schürze und eine Plastikhaube zu tragen. Darunter trug er nur einen kleinen, schwarzen Slip . Als erstes kam sein Herr. Weil heute Samstag war und er nicht zur Arbeit fuhr, trug er statt des dunklen Anzugs mit Krawatte eine helles Hemd, eine beige Hose und hellgraue Schuhe.
    
    Fritz schenkte ihm Kaffee ein, danach verschwand Herr Bumskötter für den Rest des Frühstücks hinter der Zeitung. Die Herrin kam später. Auch sie trug eine helle Bluse und Hose. Sie bekam Kaffee und aß ein halbes Brötchen mit Butter und Orangenmarmelade. Der Herr aß nichts.
    
    So war es jeden morgen. Und jeden morgen hatte Fritz ein komplettes Frühstück für die beiden herzurichten. Die beiden weichen Eier aß später Fritz. Über seine Ernährung konnte er sich nicht beklagen, seine Herrschaft lebte im Überfluss und ließ mehr übrig als Fritz hätte essen können. Heute morgen war er in freudiger Erwartung. Endlich würde er seinen Freund Fred wiedersehen.
    
    Seine Besitzer, Angela und Paul Knüppel, waren schon länger nicht mehr zu Besuch und Fritzens Herrschaft hatte sich Fred auch nicht, wie sonst üblich für irgendwelche Arbeiten ausgeliehen. „Mal gespannt was wir heute machen müssen.", dachte Fritz und spürte, dass es in seinem Slip eng wurde. Da traf es sich gut, dass er die Schürze darüber trug und sein ...
    ... Erregungszustand nicht auffiel. Er stellte sich genüsslich vor, wie sie es nach Anweisung ihrer Herrschaften in allen Stellungen miteinander treiben müssen.
    
    Gerade räumte er die Spülmaschine aus als seine Herrschaft nach Kaffee verlangte. Er eilte ins Esszimmer um sie zu bedienen. Währenddessen sagte die Herrin zu ihrem Mann: „Denkst du noch daran den Sklaven abzustrafen?" „Gut das du mich daran erinnerst," sagte Herr Bumskötter, „eigentlich wollte ich mit dem Wagen in die Werkstatt." Worauf seine Frau zu Bedenken gab: „Das kannst du dann immer noch machen, so lange dauert die Züchtigung nicht." „Stimmt." sagte ihr Mann, „aber ich fahre zuerst in die Werkstatt und züchtige danach den Sklaven." „Wie du willst. Hauptsache das wird heute erledigt.
    
    Fritz war wieder in der Küche und dachte: „So eine Scheiße," das hatte er ganz vergessen. Wegen eines Vergehens hatte er eine Strafe, von drei Dutzend Rohrstockhiebe auf das nackte Gesäß, erhalten. An drei aufeinanderfolgenden Samstagen, sollte ihm jeweils ein Dutzend verabreicht werden.
    
    Gerade heute, er hätte jetzt schon heulen können. Für den Rest des Tages konnte er mit einem schmerzhaften Streifenmuster auf dem Hintern herumlaufen. An die unerträglichen Schmerzen die ihn gleich erwarteten, wenn der Herr zurückkam, wollte er gar nicht denken.
    
    Fritz war gerade mit dem Staubsaugen fertig, als sein Herr zurückkam. Zuerst musste er ihm ein Glas Wasser servieren und dann die Peitsche und den Rohrstock holen. Er lief in den ...
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