-
Sklave Fritz 02 "Der Besuch"
Datum: 08.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... Keller, dort befand sich seine Zelle. Ein schmaler Kellerraum, hinten ein kleines, vergittertes Fenster, das in einen Belüftungsschacht führte. Auf der linken Seite stand ein großer Schrank und rechts sein Bett. An der freien Wand darüber hingen die Peitschen, Fesseln, Stöcke und andere Strafutensilien. Sein Herr hatte im Wohnzimmer in einem Sessel Platz genommen. Fritz kniete, nur mit dem kleinen, schwarzen Slip bekleidet vor ihm. Mit gesenktem Kopf und ausgestreckten Armen hielt er seinem Herrn, auf beiden Händen, die Strafgeräte hin. Der Herr befahl: „Lege die Sachen auf den Tisch und gehe zu deiner Herrin. Sage ihr, dass deine Strafe jetzt vollzogen wird!" „Jawohl gnädiger Herr.", antwortete Fritz. Die Herrin lag auf der Terrasse in einem Liegestuhl und Fritz kniete vor ihr nieder. Er nahm die Hände nach hinten und sagte: „Bitte verzeihen sie gnädige Frau, der gnädige Herr lässt ausrichten, dass meine Strafe jetzt vollzogen wird." „Endlich," sagte die dicke Frau, „wird auch höchste Zeit. Bist du mit dem Mittagessen fertig?" „Es kann pünktlich um 12.00 Uhr gegessen werden, gnädige Frau.", antwortete Fritz. Schwerfällig erhob sich seine Herrin, ging ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel neben ihrem Mann. Fritz war ihr gefolgt und kniete vor den beiden. „Steh auf!", befahl der Herr und : „Zieh dich aus! Ich brauche dich ganz nackt." Fritz gehorchte und als er das Höschen herunterzog sprang sein großer, halb steifer Pimmel hervor. Nimm die Hände in den ...
... Nacken!", befahl der Herr weiter. Fritz war ein gut funktionierender Lustsklave, sobald er nackt vor anderen Leuten stand, richtete sich sein Schwanz zur vollen Größe auf. Der Herr stand auf, nahm die Peitsche mit den neun Lederriemen zur Hand und stellte sich damit neben Fritz. „Was ist das denn schon wieder für eine Sauerei?", sagte der Herr und schlug feste mit der Peitsche auf den stocksteifen Sklavenschwanz. Das mächtige Ding wippte herum und Fritz krümmte sich leicht. „Das ganze scheint dir auch noch Spaß zu machen!", schimpfte der Herr und schlug erneut zu. „Ich werde ihn dir erst herunter peitschen müssen, bevor der Rohrstock zum Einsatz kommt!" Fritz stand nackt mit den Händen hinterm Kopf da und sein Herr peitschte ihn aus. Die Herrin saß im Sessel davor und beobachtete lustvoll das Geschehen. Überall trafen die schwarzen Lederriemen auf Fritzens Haut. Anfangs war die Peitsche noch zu ertragen, aber der Herr schlug mit aller Kraft und sie Schmerzen nahmen zu. Besonders wenn der Hoden getroffen wurde, schrie Fritz laut auf. Bald war der Schwanz erschlafft und Fritz musste eine andere Position einnehmen. Nach vorne gebeugt und sich mit den Händen auf den Knien abstützend, sollte er seinen Hintern zur weiteren Behandlung raus strecken. Immer wieder ließ der Herr die Lederriemen auf den blanken Sklavenarsch klatschen, bis er eine gleichmäßige rote Farbe hatte. Dann tauschte der Herr die Peitsche gegen den Rohrstock. „Komm hoch!", befahl er und „stelle dich da vor ...