1. Sklave Fritz 02 "Der Besuch"


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... den Tisch!" Fritz gehorchte und hatte ein mulmiges Gefühl, als er seinen Herrn, sich lässig mit dem Rohrstock aufs Hosenbein schlagen, sah. „Stütze dich auf dem Tisch ab und gehe zwei Schritte zurück!" Fritz kannte diese Stellung und stand schräg vor dem Tisch. Der Herr stellte sich neben ihn und legte den Rohstock auf Fritzens Gesäß. „Für deine Verfehlungen bestrafe ich dich mit zwölf Rohrstockhieben auf das nackte Gesäß. Bist du bereit, Sklave?" Fritz konnte nur „Jawohl gnädiger Herr," antworten. „Du wirst die Schläge zählen!"
    
    Dann begann die Tortur. Der Herr hob den Stock in die Höhe und ließ ihn mit voller Wucht auf das nackte Fleisch klatschen. Fritz spürte den Rohrstock zubeißen und sagte: „Eins!" Er versuchte die Schmerzen auszuhalten und so wenig wie möglich zu reagieren. Immer wieder holte der Herr aus und schlug zu. Gekonnt platzierte er einen Hieb neben den anderen und jeder hinterließ eine deutliche Spur auf der hellen Haut.
    
    Mit jedem Schlag sank Fritz mehr und mehr zusammen. Es begann ein innerer Kampf. Gegen den eigenen Willen musste er immer wieder die geforderte Strafposition einnehmen, um den nächsten schmerzhaften Hieb in Empfang zu nehmen. Aufgeben war keine Option. Sollte er nicht in der Lage sein, die Prozedur durchzustehen, dann würde sein Herr ihn fesseln und mit den zwölf Hieben von vorn beginnen.
    
    Fritz hatte die Strafposition wieder eingenommen, um den letzten Hieb zu erhalten, da wurde er von seinem Herrn gefragt: „Sklave ich hoffe du ...
    ... weißt warum du diese Lektion erhalten hast und kannst etwas lernen. Versprich jetzt, dass du in Zukunft ein besserer Sklave sein willst!" Unter Tränen schluchzte Fritz: „Ich schäme mich für das was ich getan habe und verspreche, dass ich so etwas nie wieder machen werde." Es dauerte quälende Sekunden bis er das Zischen des herannahenden Rohstocks hörte und sofort den gellenden Schmerz vernahm. „Zwölf." brachte Fritz stöhnend hervor.
    
    Der Herr nahm wieder im Sessel neben seiner Frau platz. Sie betrachteten den verstriemten Hintern des heulenden Sklaven. „Eigentlich zu Schade um in einer Hose zu verstecken." meinte der Herr und seine Frau antwortete: „Gerade vor unseren Gästen heute Mittag, sollten wir dieses Kunstwerk nicht verbergen."
    
    „Sklave! Geh und zieh dir einen String an. Dann mach dich an die Arbeit, du hast noch einiges nachzuholen!" befahl der Herr. Fritz kniete vor ihm nieder, küsste seine Füße und bedankte sich für die wohlwollende Züchtigung. Auch seiner Herrin küsste er die Füße und bedankte sich für die gute Erziehung.
    
    Fritz eilte in den Keller um das befohlene Kleidungsstück an zu ziehen. Immerhin sein Geschlechtsteil war bedeckt. Um die Hüften und durch die Poritze lief eine dünne Gummischnur. Sein praller, muskulöser Prachtarsch war frei und die frischen Striemen gut zu sehen.
    
    Sein Freund Fred hatte es schlechter, seine Besitzer waren Verfechter der Nackthaltung. Ihre Herrschaften konnten stundenlang über solche Dinge diskutieren. Fred musste auch ...
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