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Sklave Fritz 02 "Der Besuch"
Datum: 08.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... tagelang keusch bleiben, während Fritzens Besitzer auf seine tägliche Ejakulation achteten. Fred hatte mit seiner Herrschaft ein hartes Los gezogen. Es konnte gut sein, dass sein Hintern gleich genauso aussah wie der von Fritz. Fritz war in Eile. Ständig war er im Laufschritt unterwegs und schaffte sein Arbeitspensum doch nie. Am Nachmittag musste er eine Kaffeetafel im Wintergarten richten. Dort war es hell, es gab eine große Sitzlandschaft und viel Platz für Sklavenspiele. Fritz dachte daran, dass er hier schon oft, auf Befehl und zum Vergnügen ihrer Herrschaft, mit Fred hatte ficken müssen. Sofort regte sich in seinem String sein Ding. Das konnte er jetzt nicht gebrauchen. Gleich kamen die Gäste, und sein Kleidungsstück war nicht für eine Erektion gemacht. Pünktlich läutete es an der Tür. Fritz war in der Küche, traf letzte Vorbereitungen und wartete darauf, gerufen zu werden. Er hörte Stimmen im Wohnzimmer, konnte aber nichts verstehen. Gleich würde er Fred wiedersehen. Dann kam das Rufsignal. Er zog seinen Tanga zurecht und ging durch das große Wohnzimmer hinüber in den Wintergarten. Völlig verwirrt kniete er nieder. Die Situation war nicht die, die er erwartet hatte. Die Herrschaft hatte auf der Sitzgruppe Platz genommen und neben den Gästen kniete nicht Fred, sondern ein anderer Sklave und eine Sklavin. Automatisch sprach er die Standartformel: „Da bin ich, sie haben nach mir gerufen." Dabei schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf: „Verkauft! Fred war verkauft ...
... worden." Sie haben es immer gewusst, irgendwann trennen sich ihre Wege und sie werden sich nie wieder sehen. Aber warum gerade heute? Während Fritz den Damen Grémant und den Herren Weizenbier servierte, erfuhr er, dass Fred zu einem guten Preis versteigert wurde. Fritz hoffte, dass es seinem Freund, bei den neuen Besitzern besser haben wird, als bei diesen zwei alten Sadisten. Dann kam Fritzens Gesäß zu Sprache und er musste den Gästen seinen verstriemten Hintern präsentieren. „Da erkennt man die Handschrift eines erfahrenen Sklavenzuchtmeisters.", lobte Herr Paul und Fritzens Herrin befahl ihrem Sklaven: „Na los, erzähle den Herrschaften, warum dein Sklavenarsch so aussieht.!" Fritz erklärte: „Ich habe die Alkoholreste meiner Herrschaft in einer leeren Waschmittelflasche gesammelt, und wollte sie trinken, wenn ich genug zusammen hatte." „Ach! Das ist ja unglaublich," echauffierte sich Herrin Angela, „was diesen Biestern alles einfällt. Stellt euch vor, beim Renovieren von Freds Zelle haben wir in einem Versteck ein Heft gefunden. Unser perverser Sklave hat aus den alten Illustrierten die Nacktbilder ausgeschnitten und fein säuberlich in dieses Heft eingeklebt." Fritzens Herr stellte fest: „Man kann einfach nicht genug kontrollieren, ständig versuchen sie einen zu hintergehen." Herr Paul ergänzte: „Hätten wir den Burschen damit erwischt, wäre er in der Quälanstalt gelandet." Fritz hörte alles mit an. Er kannte dieses Heft. Auch die Idee, die Alkoholreste zu sammeln ...