Sklave Fritz 02 "Der Besuch" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 02 "Der Besuch"

... alles auf den Arsch!"

Bert folgte den Anweisungen. Für ihn war es höchste Zeit, sobald er seinen Schwanz herausgezogen hatte, spritzte er auch schon los. Alles landete auf Fritzens verstriemten Pobacken. Bert stöhnte, zitterte und keuchte. Dann sollte er mit seinem Schwanz das Sperma auf Fritzens Hintern verteilen.

Herr Paul setzte sich wider und fragte Fritzens Herr: „Was meinst du Karl? Die Kleine ist jetzt richtig vor geglüht, sollten wir ihr geben was sie braucht?" „Gute Idee. Gehen wir nach oben in mein Zimmer.", antwortete der Hausherr. Die beiden gingen mit Vicki die Treppe hinauf, wobei sie ihr immer wider klatschend aufs nackte Gesäß schlugen. „Ach ja die Männer" sagte Frau Angela, „das sie immer gleich ihren Druck ablassen müssen." Fritzens Herrin meinte: „So ist halt die Natur. Komm ich zeig dir den Garten, da hat sich einiges verändert, seit du das letzte mal hier warst."

Fritz und Bert erhielten den Auftrag den Tisch abzuräumen und für Ordnung zu sorgen. Fritz trug als erstes den Kuchen und die Kanapees in die Küche. Die Strafe heute morgen und den harten Fick von eben hätte er locker ertragen können, aber das Fred nicht mehr da war, trieb ihm die Tränen in die Augen und er musste schniefen. Er erschrak, als er neben sich eine Hand, die ihm ein Papiertuch hinhielt, sah. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Bert ihm mit einem Stapel schmutziger Teller gefolgt war, ein Stück von der Küchenrolle gerissen hat und ihm jetzt hinhielt. Fritz blickte in zwei ...

... liebe, blaue Augen und Bert fragte: „Wegen Fred?" Fritz nickte, nahm das Tuch, sagte „Danke" und schnäuzte sich. Bert sagte: „Du wirst schon wieder einen neuen Freund finden." Fritz streichelte ihm über die haarlose Brust und sagte: „Ich glaube den hab ich schon."

Fritz wusste wie die Knüppels ihre Sklaven ernährten und bot Bert an: „Wenn du willst kannst du die Reste da essen." Er zeigte auf die Kanapees und den Kuchen und Bert fragte ungläubig: „Echt, das gibt keinen Ärger?" „Nein, iss wenn du willst." Fritz machte den Kühlschrank auf, nahm eine Frischhaltedose heraus, öffnete sie, stellte sie Bert hin und sagte: „Da sind noch von heute Mittag Schweinemedaillons im Speckmantel. Kannst du alle essen. Ich mach das schon mit dem abräumen." „Irre, danke.", sagte Bert und begann sich den Mund voll zustopfen.

Schnell hatte Fritz den Wintergarten in Ordnung gebracht. Immer wieder hörte er Schreie von oben. Während er die Küche aufräumte, konnte er noch ein wenig mit Bert reden bis das Rufsignal aus dem Wohnzimmer kam. Nackt wie sie waren eilten sie zu ihrer Herrschaft. Die beiden Herren hatten im Wohnzimmer auf zwei Sessel Platz genommen. Vicki stand etwas Abseits, sie kniff die Beine zusammen und hielt sich ein Papiertuch in den Schritt. Der Hausherr befahl: „Fritz zeige dem Mädchen wo es sich waschen kann. Dann serviere zwei Weizen!"

Fritz ging hinunter in den Keller und Vicki folgte ihm. Er zeigte ihr in der Waschküche seine Nasszelle und gab ihr ein frisches Handtuch. ...