Sklave Fritz 02 "Der Besuch" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 02 "Der Besuch"

... „Knie dich hier hin und sieh zu, dass einer davon spritzt!" Dabei ließ er seine Gerte um die harten Ständer tanzen.

Herr Paul setzte sich wieder zu den anderen Herrschaften und befahl vom Sofa aus: „Ich gebe dir fünf Minuten, wenn bis dahin keiner gespritzt hat, dann hast du verloren. Ist das klar, Sklavin?" Die blonde Schönheit antwortete: „Jawohl gnädiger Herr." und machte sich an die Arbeit. Sie spukte sich zweimal in die Hände, rieb sie kurz aneinander, packte dann die beiden mächtigen Schwengel und wichste sie feste, schnell und intensiv.

Fritz spürte, dass er diese Art der Behandlung keine fünf Minuten ohne zu spritzten durchhalten wird und hoffte, dass es dem anderen Jungen früher kommt. Vicki gab jetzt alles, immer schneller schüttelte sie die beiden Schwänze. Fritz merkte, dass sich in seinem Unterleib alles auf eine Entladung vorbereitete. Er hatte keinen Einfluss mehr auf das Geschehen.

Vicki merkte auch dass es bei ihm soweit war und schon schoss es hervor. Die erste Salve landete auf der Brust seines Gegenüber, die zweite auf den Bauch und ein dritter Batzen klatschte auf Berts Eier. Vicki molk noch die Reste heraus und nahm dann demutsvoll die Hände auf den Rücken. Bert hatte eine ordentliche Spermadusche erhalten.

Fritzens Herr stand auf und schlug seinem Sklaven kräftig in den Nacken. „Versager!", tobte er, „Lässt dich hier von einem so jungen Ding abmelken, das wird noch ein Nachspiel haben. Los ! Lecke deine Sauerei hier auf!", befahl der ...

... Herr und zeigte auf den voll gespritzten Bert. Die beiden Sklaven knieten sich immer noch im Fersenstütz gegenüber. Sofort begann Fritz mit der Ausführung des Befehls und leckte sein Sperma von der Haut des anderen Sklaven. Er begann oben bei den Brustwarzen, leckte den Bauchnabel aus und nahm sich zum Schluss das vollgespritzte Geschlechtsteil vor.

Sein Herr hatte sich wieder zu den anderen gesetzt und man besprach das weitere Vorgehen. Schnell war man sich einig, dass der Verlierer von den beiden anderen gefickt werden sollte. Fritz musste einen Umschnalldildo holen gehen. Er kniete vor seinem Herrn und hielt ihm, auf beiden Händen haltend, das verlangte Spielzeug hin. Dieser befahl: „Sklavin, komm her!" Das Mädchen stand auf und kam zu ihnen. Der arme Bert musste weiter in der Fersenstützhaltung verbleiben. Auf Dauer war das sehr anstrengend und unbequem. Daher stand sein Schwanz etwas schief und krumm da.

„Leg den Umschnallpimmel an!", befahl der Herr und zu Fritz: „Helfe dem Mädchen dabei!" Während Fritz der schönen Sklavin half, nahm er ihren wunderbaren Geruch war und schon stellten sich wieder Lustgefühle bei ihm ein. Vicki war nur noch geil, ihre Möse war prall und offen, der Schleim lief ihr an den Beinen herunter und sie bewegte sich frivol und aufreizend.

Als sie fertig war, musste sich das Mädchen mit dem Umschnallpenis vor den Herrschaften präsentieren. Es war eine naturgetreue Nachbildung mit Hoden. Auch die Riemen waren Hautfarben, so das sie wie eine ...