1. Sklave Fritz 02 "Der Besuch"


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... war von Fred. Einmal sollte Fritz helfen , bei Freds Herrschaft zu renovieren. Sie waren für eine Nacht alleine und die Herrschaft glaubte, dass die beiden ihre Arbeit sowieso nicht schaffen konnten und somit auch keine Zeit für etwas anderes hatten.
    
    Aber da hatten sie sich getäuscht. Fred und Fritz waren ein gut funktionierendes Team. Schnell war die Arbeit erledigt und die beiden hatten die ganze Nacht für sich. Sie tranken Freds Alkoholreste Sammlung, betrachteten die Nacktfotos in seinem Heft, lachten viel und hatten Sex. Es war der bisher schönste Tag in Fritzens beschissenem Scheiß-Leben.
    
    Jetzt beschäftigte man sich mit dem neuen Sklavenpaar. Während Fritz den Kaffee ausschenkte, Kuchen und Häppchen servierte, musste sich zuerst die junge, schöne Sklavin vor den Herrschaften präsentieren. Sie war gerade achtzehn Jahre alt und voll erblüht. Eine echte Sexbombe. Lange blonde Haare, große Brüste, breites Becken, wohlgeformter Po und zwei strahlend blaue Augen in einem kindlichen Gesicht. Alles an ihr war wohl proportioniert und von einer jugendlichen Frische und Makellosigkeit.
    
    Fritz war fasziniert und musste sich beherrschen, das hübsche, nackte Mädchen nicht dauernd anzustarren. Sie spielte mit ihren Brüsten, drückte sie und zog an den Nippeln. Dann spreizte sie die Beine, streckte den Unterleib vor und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Fritz hatte die Demutshaltung eingenommen und sein kleiner String hatte der einsetzenden Spannung nichts ...
    ... entgegenzusetzen. Das kleine Stoffdreieck wölbte sich weit nach vorn.
    
    Da schöne, junge Mädchen wurde von den Gastgebern eingehend untersucht. Sie stand unmittelbar vor ihnen und hielt die Hände hinter den Kopf. Die Herrin war aufgestanden, kontrollierte zuerst ihren Zahnbestand und beschäftigte sich anschließend mit den großen Brüsten der Blondine. Gleichzeitig untersuchte ihr Mann den wohlgeformten Po. Fritzens Herrin fragte: „Hat das Ding einen Namen?" und Herr Paul antwortete: „Namen sind für Sklaven genauso überflüssig wie Kleidung." Herrin Angela sagte aber: „Die Sklavin heißt Vicki." Darauf hin meinte Fritzens Herr: „Das passt, dann heißt der Bursche sicher Bumsi." Die Herrschaften lachten und Herrin Angela sagte: „Gute Idee, aber wir haben ihm seinen alten Namen gelassen, er heißt Bert"
    
    Dann war Bert an der Reihe. Auch er musste seinen nackten Leib von allen Seiten darbieten. Fritz sollte Kaffee nachschenken, als er aufstand befreite sich der Penis von seiner Fessel und stand knüppelhart da. Fritzens Herrin verpasste dem steifen Schwanz einen Schlag und das mächtige Teil wippte herum. „Du geiler Bock! Wie läufst du denn schon wieder rum!" „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau.", antwortete Fritz und versucht sein Gemächt in dem String-Tanga zu verstauen. Seinen Sack mit den dicken Eiern konnte er hinter dem kleinen Stoffdreieck verbergen, aber den langen, steifen Pimmel, nur schräg mit den dünnen Riemchen etwas fixieren.
    
    Auch Bert war ein schöner Sklave der ...
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