Sklave Fritz 02 "Der Besuch" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 02 "Der Besuch"

... das kleine Stoffdreieck bei Seite gedrückt und stand in voller Pracht von ihm ab. Herrin Angela nahm die Hand vor den Mund und kicherte. Fritzens Herrin befahl: „Zieh das lächerliche Ding aus! Aber dalli!"

Fritz gehorchte und drei schöne, junge, nackte Körper waren zu bestaunen. Alle drei waren bis auf die blonden Kopfhaare komplett enthaart. Deutlich war ihre sexuelle Erregung zu sehen. Die Schamlippen des Mädchens waren dick angeschwollen, die Nippel auf den großen Brüsten standen steif und ihr Hals und Dekolletee glühte rot. Die beiden Jungs standen mit ihren stocksteifen Schwänzen links und rechts neben ihr.

Die Herrschaften auf der Sitzgruppe betrachteten zufrieden ihren Besitz. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob unsere Vicki auch mit zwei Schwänzen zurechtkommt.", sagte Herrin Angela und befahl ihrer Sklavin: „Vicki, wichs die beiden Schwänze!" Die Sklavin nahm die Hände vom Kopf und die beiden Sklaven rückten näher an sie heran. Vicki ergriff die beiden prächtigen Pimmel und wichste sie synchron.

Herrin Angela erteilte weitere Anweisungen: „Bringe sie zum Spritzen! Wer von den beiden Burschen zuerst ejakuliert, hat verloren!" Die Sklavin verstand ihr Handwerk, hatte die steifen Fickprügel fest im Griff und rieb sie schnell hin und her. „Na los! Du geiles Luder, das kannst du noch besser!" wurde sie angefeuert. Vicki beugte sich etwas nach vorn und erhöhte das Tempo. Die großen Titten wackelten im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Fritz spürte, dass das Mädchen ...

... genau wusste, wie sie ihren Auftrag auszuführen hatte. Geschickt stimulierte sie ihn genau an der richtigen Stelle. Aber er fühlte sich im Vorteil, weil sich der andere Junge schon länger und mehr aufgegeilt hatte. Er genoss die erregende Behandlung des schönen, blonden Mädchens. Der Sklavin wurde befohlen: „Knie dich hin und arbeite mit dem Mund!" Das Mädchen gehorchte und während sie den einen Schwanz im Mund hatte, wichste sie den anderen mit der Hand. Auch das hatte sie gelernt und geübt.

Tief versenkte Vicki Fritzens Penis in ihrer Kehle, hielt einen Moment still, zog ihn wieder raus und ließ immer wieder ihre Lippen schnell über seine blanke Eichel flutschen. Das hatte eine andere Qualität und Fritz musste von Genuss auf Ejakulationsvermeidung umschalten.Verlieren bei diesen Spielen war nie gut und er vermutete, dass der Gewinner das schöne, blonde Mädchen ficken musste.Und so eine Gelegenheit wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen. Herr Paul stand auf, ging zu den drei nackten Sklaven und erklärte: „So Finale jetzt. Hör auf Sklavin! Die Burschen knien sich hier gegenüber hin und gehen in den Fersenstütz!" Der Herr unterstützte seine Kommandos mit einer Reitpeitsche und die Sklaven nahmen die geforderte Position ein. Ihre Knie berührten sich, dabei stützten sie sich, nach hinten gelehnt, mit langgestreckten Armen auf den Fersen ab. Die zwei harten Pimmel standen sich steil gegenüber. „Schwänze weiter vorstrecken!", schnauzte Herr Paul und befahl dem Mädchen: ...