Die sinnlichen Nachbarslippen
Datum: 13.06.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Wasser und präsentierte mir weiter unumwunden sein Gemächt. Ich konnte nicht umhin, ihn weiterhin zu mustern, schaute aber auch immer wieder in sein Gesicht, besonders da er nun mit mir zu verhandeln begann, was er mir für die Gartenarbeit schuldig sei.
Immer noch völlig fasziniert von diesem Prachtkerl, der ja, wie mir schmerzlich in dem Moment wieder bewusst wurde, leider Hetero war, lehnte ich alle seine Vorschläge in Puncto Bezahlung, sei es bar oder in Gegenleistung ab.
„Lass mal, Martin, das mach ich doch gerne. Vielleicht brauche ich Deine oder Eure Hilfe auch mal!"
„Eure Hilfe? Wessen denn noch?"
„Na, die Deiner Frau, Du sagtest doch, dass Du mit Deiner Frau hier einziehst?"
„Ach so, ja die meiner Frau, wie konnte ich die vergessen?" entschuldigte er sich offensichtlich verwirrt.
Recht verlegen, wollte er mein Glas erneut füllen, was ich jedoch ablehnte.
„Erst die Arbeit dann das Vergnügen!" entgegnete ich und stand schnell auf, denn unser Gespräch hatte mich aus meinen Tagträumen gerissen und meine Erektion war nun vollständig abgeklungen.
„Na gut, dann will ich Dich in Deinem Tatendrang nicht bremsen. Aber hinterher trinken wir noch was zusammen, abgemacht."
Ich winkte im Weggehen zustimmend.
„Halt soll ich Dich zur Sicherheit noch mal einreiben?"
„Nicht nötig, Du hast recht dick aufgetragen, dass langt noch eine Weile!"
Und schob schmiss ich den Rasenmäher wieder an. Martin setzte sich wieder in seinen Stuhl und im Gegensatz zu ...
... vorher hielt er sein Buch nun in der Hand und jedes Mal, wenn ich in seine Richtung schaute, hatte ich stets den vollen Blick auf seine Männlichkeit.
Nach jeder Bahn schaute ich zu ihm hin und dieses Mal bemerkte er meine Blicke augenscheinlich nicht. Doch was war das? Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz bei jedem Mal ein wenig steifer wurde. Er stand zwar nicht in die Höhe, aber auch auf die Entfernung schien er länger und größer zu werden. Doch ich hatte keine Gelegenheit dies näher zu erkunden, denn der Wildwuchs in seinem Garten erforderte meine ganze Körperkraft und Aufmerksamkeit.
Zudem war der Garten in dem meinem Garten entgegensetzten Bereich, gartenabwärts hin ziemlich abschüssig und ich musste meine ganzen Muskelkraft einsetzen, damit sich der Rasenmäher nicht selbstständig machte.
Es kam so wie es kommen musste. Bei der vorletzten Bahn, und hier war der Garten besonders abschüssig, bekam der Rasenmäher Übergewicht und schoss hügelabwärts und ich konnte ihn nur mit Mühe festhalten, damit er nicht mit voller Wucht gegen den Gartenzaun donnerte. Dadurch verlor ich fast die Kontrolle und konnte ihn nur halten, in dem ich mich seiner Geschwindigkeit anpasste und einen Schritt zulegte. Ich war dadurch unvorsichtiger als zuvor und meine Shorts blieben an einem Strauch hängen.
Aufgrund der zuvor geschilderten Verschlissenheit des Stoffes gab es nur ein kurzes „Ratsch" und mein Short blieb am Strauch hängen, während ich nun nackt wie Gott mich schuf, dem ...