1. Die sinnlichen Nachbarslippen


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... Mäher hinterher hechtete. Gerade noch rechtzeitig bremste ich ihn vor dem Gartenzaun und es war mir in diesem Moment wichtiger weder Mäher noch Zaun zu ramponieren, als die Tatsache, dass Martin nun meinen Nackten sehen konnte, zumal er ja mit Nacktheit offensichtlich keine Probleme zu haben schien. Schließlich hatte er, kaum dass wir uns eine halbe Stunde kannten, ohne Probleme sich mir in seiner ganzen Pracht präsentiert.
    
    Ich bückte mich und prüfte ob der Mäher diese Aktion unbeschadet überstanden hatte, was offensichtlich der Fall war. Ich überlegte noch einen Moment mir ein neuen Short von zu Hause zu holen, beschloss dann aber, die letzte Bahn noch zu beenden, den Mäher in den Schuppen zu stellen und dann erst was Neues anzuziehen, um dann auf das verabredete Getränk zu Martin zurückzukehren.
    
    Ich wendete den Mäher und schob ihn erneut unter enormer Muskelkraft den Hang hinauf. Die Sonne stand nun schon sehr tief und blendete mich. Erst kurz vor Ende der letzten Bahn konnte ich Martin wieder sehen und was ich nun sah, haute mich noch einmal um.
    
    Nun war sein Schwanz stocksteif und er legte ...
    ... gerade Hand an sich an. Vor Schreck soff mir der Rasenmäher ab und gebannt schaute ich auf meinen sich wichsenden Nachbarn, wie er sich lasziv über seine pinken Lippen leckte und mir der freien Hand an seinem Nippelring spielte.
    
    Der Anblick war so sexy, dass ich augenblicklich hart wurde und das war für Martin das Startzeichen. Er stand auf und mit wedelnder Latte stieg er die Stufen herab und kam auf mich zu. Sekündlich wurde ich härter und als er mich erreichte, griff seine ölige Hand an meinen Ständer, während sich seine pinken Lippen öffneten seine Zunge sich in meinem Mund vergrub und seine Hände sich um meinen Hals schlangen.
    
    Meine Hände umfassten seinen Körper und ich knetete seine Arschbacken. Unsere Schwänze drückten sich dabei stocksteif gegeneinander und seine Zunge tobte sich regelrecht in meinem Mund aus. Er drückte sein Becken gegen meines und als meine Hände durch seine Kimme streichelten, stöhnte er auf und drehte mir seine Rückseite entgegen.
    
    „Nimm mich, Frank. Nimm mich hart und heftig."
    
    Ich stutzte einen Moment.
    
    „Und was ist mit Deiner Frau?"
    
    „Vergiss die Schlampe!" 
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