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Das große Spiel 04: Die Strafe
Datum: 14.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon
Das große Spiel 4: Die Strafe Hallo, Diese Episode hat sich vor mir auf den Boden geworfen und mich angefleht, sie zu schreiben. Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig. Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2021 Phiro Epsilon Das Posten dieser Geschichte, auch auszugsweise, auf einer anderen Webplattform oder unter einem anderen Namen ist nicht gestattet. Von Phiro Epsilon Vorbemerkungen: Dass der liebe Drago ein Dom und Fiona eine Sub sind, wie sie im Buche stehen, sollte ja allen klar geworden sein, die die bisherigen Teile gelesen haben. (Wer dies noch nicht getan hat, sollte das nachholen, denn dieser Teil ist anders nicht zu verstehen.) Allerdings gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen der Welt, in der meine Geschichte spielt und der Welt von "Fifty Shades". Drago ist ein Kind seiner (spätmittelalterlichen) Welt, ein Mann, der davon überzeugt ist, dass er alles im Griff hat, und dass er am besten weiß, was seine Frau und andere Frauen brauchen. Im ersten Abschnitt dieses Teils wird auch noch einmal auf das Frauenbild in jener Zeit eingegangen. Fiona ist von Jugend auf in genau demselben Frauenbild erzogen worden. Sie ist intelligent genug, um das im Grundsatz in Frage zu stellen. Deswegen der Versuch, sich einen Mann zu angeln, den sie "um den Finger wickeln" kann. Um der anderen Seite ist da jetzt ein Mann, der sie erleben lässt, was es heißt, eine Frau zu sein. Viel mehr, als sie je ...
... erhofft hätte. Dass er sie dafür an der kurzen Leine hält — zumindest in der Öffentlichkeit — kann sie ertragen. Im Endeffekt geht es hier, genau wie in einer modernen D/s-Beziehung, auch um Vertrauen. Sie vertraut ihm, und er möchte ihr vertrauen. Solange er sich da nicht sicher ist, vertraut er auf sich selbst und seine Fähigkeiten. Aber genug der Vorrede. * "Fatima! Hast du eine Ahnung, wo ich meine Robe— Ach du Sch—erbensalat!" "Begrüßt man so seinen Vater?" Meinte das "so" ihre Wortwahl oder ihre derzeitige nicht vorhandene Bekleidung? Auf jeden Fall starrte ihr Vater sie so intensiv an, dass sie automatisch ihre Hände auf den Rücken nahm, um nichts von ihrem Körper zu verstecken. Vor ein paar Wochen hätte sie noch genau umgekehrt reagiert. Vor ein paar Wochen wäre sieniemals aus der Badewanne gestiegen, ohne sich von Chloë und Miriam schon vorher vom Hals bis zu den Füßen verhüllen zu lassen. Nicht weil ihr ihr Körper peinlich war, sondern weil man das so machte und sie es auch nicht anders kannte. Doch Drago genoss es, ihren Körper zu sehen, auch wenn sie nicht miteinander schliefen. Er und Rigard liefen häufig komplett unbekleidet herum, und Fatimas "Haremsgewänder" zeigten mehr als sie verbargen. Fatima kam angerannt und half ihr in die kurze Seidenrobe, die sie wenigstens notdürftig verhüllte. Drago hatte ihr den langen Morgenmantel weggenommen, als er ihr das dünne Kleidungsstück geschenkt hatte. Er wolle, wenn sie schon in den gemeinsamen ...