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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... euer Pad. Ihr werdet jetzt in den Keller umziehen. Morgen verpackt ihr die Sachen, die ich jetzt durchsehen werde. Ihr geht jetzt noch mal zurück und holt eure notwendigsten Sachen. Nummer 4 erwartet euch in 30 Minuten in Ebene 3. Und nun los!" „Jawohl Herrin!" Wir sprangen beide auf und verließen ihr Büro. Auf dem Weg nach oben sah ich Isabell an. „Du hast mir noch immer nicht verraten, was mich erwartet!" Sie schaute mich traurig an. „Denk an mein Kostüm, dann weißt du, was dich die nächsten Wochen erwartet." Als sich die Aufzugstür öffnete, erwartete uns eine Anfang-20-Jährige mit schwarzen Haaren und braunen Augen. Sie war mit einem leicht transparenten Latex-Krankenschwester-Kleid bekleidet, lief jedoch Barfuß. Als sie zu sprechen begann, klang ein deutlicher polnischer Akzent durch. „So, ich bin Nummer Vier. Ihr habt auf mich zu hören und schweigt erst mal, bis ich die Erlaubnis erteile!" Sie blickte mich direkt an: „Du bist Nummer 17. Von diesem Moment an gilt für dich das Schweigegebot. Kein Wort, sonst gibt es Strafpunkte. Nicke, wenn du verstanden hast." Ich nickte. Sie wandte sich Isabell mit einem breiten Grinsen zu: „Ich freue mich ganz besonders, dich hier unten zu sehen, Nummer Fünf um deine Ausbildung wieder aufzufrischen!" Ihr Ton klang nicht besonders freundlich. Ich schaute zu Isabell und sah ihr resigniertes Gesicht. Offensichtlich hatten die beiden eine Vorgeschichte. „Jetzt raus aus den Schuhen. Und zieht euch gleich ganz ...
... aus. Die Klamotten hier in die beiden Beutel!", befahl Vier. Sie warf uns zwei Wäschesäcke zu und wir begannen uns zu entkleiden. „Ein bisschen schneller, wenn ich bitten darf!" Wenn das hier die Hölle war, war es eine Kalte. Ich fror schon jetzt. Vermutlich waren es hier keine zwanzig Grad. Sorgfältig legte ich meine Kleidung zusammen und stopfte sie in den Sack. Ich wollte ihr den Beutel mit meinen Sachen reichen, da blaffte sie mich an: „Sehe ich aus wie deine Sklavin? Den trägst du gefälligst selbst! Und du, Fünf, warum bist du noch nicht fertig? Das gibt einen Strafpunkt für euch beide! Folgt mir." Isabell und ich sahen uns kurz resignierend an, nahmen die Wäschesäcke in die eine und unsere Taschen in die andere Hand und patschten mit nackten Füßen hinterher. Das ging ja wirklich gut los. Optisch unterschied sich dieser Gang in nichts von den beiden darüber Liegenden. Mit etwa vier Meter Höhe war auch er extrem hoch. Auch hier gingen links und rechts Türen ab, doch wir folgten Vier geradeaus zu einer Gitterschleuse, welche stark an ein Gefängnis erinnerte. Sie hielt ihre Hand vor den obligatorischen Sensor und die Tür entriegelte sich mit einem lauten Klacken. Sie schob die Schiebetür auf und winkte uns, in die Schleuse einzutreten. Dann trat auch sie ein, schloss die Tür hinter sich und begab sich zur gegenüberliegenden Gittertür. Auf mich wirkte das Ganze sehr befremdlich und auch einschüchternd. Ich begann mich wie eine echte Gefangene zu fühlen. So ...