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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... eine Pornodarstellerin und Camgirl, ich weiß." „Nicht blöd, normal. Habe ich früher auch nie gekonnt, erst hier." Beinahe hätte ich gefragt, wo sie herkam, doch ich verbiss es mir noch rechtzeitig. So grinste ich nur etwas dümmlich und nickte mit dem Kopf. „Wenn du nicht kannst, dann steh auf, ich muss auch mal!", befahl Vier. Schnell erhob ich mich und begab mich zu den Waschbecken. Obwohl ich nicht gepinkelt und auch sonst mir die Hände nicht schmutzig gemacht hatte, wusch ich sie mit der Seife aus dem Spender. „Spätestens wenn du als Klo dienst, dürfte deine Schüchternheit vorbei sein, Siebzehn!", bemerkte Vier, während sie feste etwas ins Klo drückte. „Und so, wie du begonnen hast, wird es nicht lange dauern, bis du in die 20er-Ränge absteigst. Eine 29 hatten wir schon recht lange nicht mehr." Nein, das wollte ich weder hören noch mir vorstellen. Es gab Sachen, davor ekelte ich mich wirklich. Nachdem ich in meine Zelle zurückgeleitet worden war, setzte ich mich gleich wieder vor meinen Bildschirm und begann zu lernen. Ich hoffte so, mich von meinem drückenden Unterleib abzulenken. Die anderen mussten nun ihren Arbeiten nachgehen. Um 14 Uhr begann die Schicht in der Wäscherei, wo Elf, Zwölf, Dreizehn und Vierzehn eingeteilt waren. Vier war mit Reinigungsarbeiten im Trakt beschäftigt und Zwanzig stand heute nicht in der Liste. Auch Isabell und ich waren nicht eingeteilt. Sobald die drei in die oberen Geschosse aufbrachen, setzten sie die ...
... Gummimasken mit ihren Nummern auf. Offensichtlich führte der einzige Weg nach oben, durch diesen Trakt, sodass man hier immer sah, wer ging und wer kam. Nach etwa zwei Lernstufen hörte ich, wie die Gangtüren wieder aufgingen. Neugierig stand ich auf und bemühte mich, um die Ecke zu sehen. Ich vermisste meinen Handspiegel. Aber vermutlich war mir der hier in der Zelle sowieso nicht gestattet. Doch ich brauchte nicht lange zu warten. Ich erkannte René und eine kahlrasierte und mit Verbänden umwickelte, ansonsten nackte junge Frau. Zwischen den Verbänden bemerkte ich einen Teil eines Tattoos am Hals: Den Schwanz eines Drachen. Zwanzig war übersäht mit Spuren von Schlägen von Peitschen und anderen Schlaginstrumenten, offensichtlich war sie am Wochenende in den Rooms im Einsatz gewesen. Und die mir nur allzu vertrauten Mullbinden deuteten auf einen Aufenthalt im Krankenhaus hin. René bemerkte mich und fauchte mich an: „Was gibt es da zu glotzen, Sklavin, los, auf die Knie!" Erschrocken erinnerte ich mich an die vorgeschriebene Begrüßung von Herrinnen und Herren. René gab es von jetzt an nicht mehr für mich, das war jetzt Master P. Sofort folgte ich seinen Anweisungen, kniete mich hin und senkte den Kopf. „Warum nicht gleich so? Einen Strafpunkt. Wie ist dein Rang und Status?" Ich war einen Moment verwirrt. Status? Mist, die Anzahl meiner Strafpunkte. Zählten die von gestern auch noch? Nein, ich hatte die doch abgesessen, oder? „Herr, mein Rang ist 17, mein Status ist mir ...