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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... Woche wird für die nächsten acht Tage ein Essensplan und eine Einkaufsliste erstellt. Die reichen wir dann weiter." „Und wie viele Sklavinnen sind hier unten?" „Nie weniger als fünf, höchstens jedoch 10." „Und wo findet Rebecca die immer?" Im gleichen Moment, als mir diese Frage einfach so herausrutschte, war mir schon klar, dass es ein Fehler gewesen war. „Einen Strafpunkt für ungebührliche Frage, einen weiteren für respektlose Erwähnung einer Domina!", kam es prompt von Vier. „Verzeiht, danke für die Bestrafung!", erwiderte ich unverzüglich mit gesenktem Kopf. Nach einigen Sekunden hob ich ihn jedoch schon wieder etwas und stellte eine neue Frage: „Ist die Frage nach der üblichen Dauer des Aufenthaltes hier ungebührlich?" Vier sah mich durchdringend an. „Nein. Aber du solltest mit weiteren Fragen warten, bis du deine Einführungslektionen gelernt hast. Normal sind zwei Jahre." „Bitte, noch eine Frage!" Vier legte den Kopf schief: „Du legst es drauf an, nicht wahr? Aber bitte." „H e r r i n Rebecca hatte etwas davon erwähnt, dass einige das Programm nicht vorzeitig beenden dürften, wie ist das genau gemeint?" Vier seufzte. „Was ist daran nicht klar? Schuldsklavinnen können nicht aufhören, bis die Schuld getilgt ist, sei es eine Zeit- oder eine Geldschuld. Nur freiwillige Sklavinnen können aussteigen, so wie Fünf oder ich selbst. Wer eine zweistellige Nummer hat, gehört zu den Schuldsklavinnen!" Mir blieb der Mund offen stehen. Ich war ...
... jetzt tatsächlich ein Jahr lang eine Gefangene? Vier betrachtete amüsiert mein Mienenspiel: „Wird dir langsam dein Status klar, Gefangene mit dem Rang 17?" 30 Rangfolge Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Rebecca hatte mich völlig eingesackt. Diese Runde ging an sie. Zum Glück hatte ich ja noch ein Ass im Ärmel, nein, zwei sogar, verbesserte ich mich. Der Rest des Essens verlief in Schweigen. Nachdem wir fertig waren und abgeräumt hatten, wobei ich dank der Schrittkette nicht besonders hilfreich war, durfte ich auch endlich das WC aufsuchen. Allerdings nicht alleine. Wir gingen tatsächlich alle gemeinsam aufs Klo! Hatte ich schon erwähnt, dass ich Probleme damit hatte, zu pinkeln, wenn mir jemand zusah? Bei einer Webcam ging es noch, weil ich einfach ausblenden konnte, dass da jemand hinter der Kamera saß, sofern derjenige nicht seine eigene Kamera eingeschaltet hatte, was nicht viele taten. Aber bei physischer Präsens, wie dem Aufnahmeteam oder wie hier, vor meinen Mitsklavinnen, hatte ich damit wirklich Probleme. Wäre meine Blase nicht so übervoll gewesen, hätte ich beim letzten Dreh nicht vor der Kamera pinkeln können. Nun hatte ich mich auf eine Schüssel zu setzen, links und rechts die anderen und auch noch mein ‚großes Geschäft' zu erledigen. So sehr ich mich bemühte, ich konnte nicht. Immerhin war es kurz vorm Schlafen gehen noch mal gestattet, aufs Klo zu gehen. „Na, schüchtern?", sprach mich Zwölf an. Verlegen lächelte ich zurück. „Klingt blöd für ...