-
No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... dass sie nicht gleich rein gebracht wurde." „Ich glaube, weil Master P auf mich zornig wurde." „Aha. Lass das in Zukunft besser. So, und jetzt wischst du die Ketten mit der Desinfektionslösung sauber. Ich sprühe Wände und Boden mit dem Reinigungsmittel ein. Sie zu, dass du da nicht rein tappst, das Zeug brennt. Anschließend spülen wir mit klarem Wasser nach und Rakeln alles trocken, soweit klar?" Ich nickte und wir machten uns an die Arbeit. Wir beeilten uns, und sobald wir fertig waren, brachte mich Vier zu meiner Zelle zurück, wo ich weiter meine Lektionen zu lernen hatte. Gegenüber konnte ich Zwanzig sehen, die sich ebenfalls vor den Rechner gesetzt hatte und arbeitete. Als wir den Zellenblock betreten hatten, war sie kurz zum Gitter gekommen und hatte heraus geschaut. Wir nickten uns zu, redeten jedoch nicht. Auch Vier nickte nur kurz. „Zwanzig du wirst die Nacht nicht alleine im Bunkerbereich sein. Achtzehn hier wird nebenan sitzen. Ihr werdet euch evtl. hören können. Jetzt arbeitet weiter, ich werde euch nachher holen." Sie schloss mich ein und verließ uns. Ich stand noch einen Moment am Gitter und sah zu Zwanzig hinüber. Sie blickte einen Moment lang zurück, wandte sich dann aber wortlos ab und verschwand aus meinem Blickfeld an ihren Schreibtisch. Ich tat es ihr nach. Um 18:40 Uhr kam das Wäschereiteam zurück und ging durch den Zellentrakt. Ich war beim Geräusch der öffnenden Türen aufgestanden und hatte geschaut. Alle nickten im Vorbeigehen ...
... Zwanzig zu, jedoch keine sagte irgendetwas. Kurz darauf kam auch Isabel und hielt an meiner Zellentür inne, sie reichte mir kurz die Hand und ich drückte sie lächelnd. „So, alles eingepackt. Was du markiert hattest und genehmigt wurde, wird morgen hier runter gebracht. Ein Teil landet in deinem Schrank, der Rest im Lagerraum. Ich habe dein Engelskostüm allerdings gleich mit runter gebracht. Das muss nur noch in deinen Schrank. Im Moment hängt es in meinem. Ich hoffe, du steigst schnell im Rang auf, damit wir zusammen auftreten können." Ich verzog säuerlich mein Gesicht: „Ich bin bereits aufgestiegen, auf Achtzehn, dank Re..., ich meine Master P." Isabell sah betroffen drein. „Oh, verdammt. Hast du auch Strafpunkte erhalten?" „Ja, ich bin jetzt bei 6 Punkten. Einen soll ich gleich ausgleichen, den Rest mit einer weiteren Nacht im Bunker." Sie betrachtete meinen BH, der ihr jetzt erst auffiel. Ihr Gesicht nahm einen mitleidigen Ausdruck an. „Verdammt, das wird kein Zuckerschlecken. Aber du wirst das Überstehen. Du bist ja knallhart." Mein Mund verzog sich zu einem schrägen Grinsen. „Aus Stahl und ohne Gefühle, ja klar!" Isabell hauchte mir einen Kuss durch die Gitterstäbe zu. „Ich muss mich beeilen, sonst bekomme ich noch Punkte. Wir sehen uns gleich." Damit verschwand sie aus meinem Blickfeld. Eine viertel Stunde später kam Vier, um Zwanzig und mich zu holen. Es warteten alle im Mehrzweckraum auf uns. Die Sklavinnen knieten im Halbkreis, René saß auf ...