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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... einem Stuhl in der Ecke. Er hielt sein Pad auf dem Schoß. Ich musste mich vor allen in der gleichen Haltung hinstellen, wie beim Test am frühen Nachmittag. Vier und Zwanzig knieten sich neben die anderen. „So, wie du vielleicht schon bemerkt hast, habe ich die Fernbedienung für deinen BH nicht dabei. Doch die benötige ich auch nicht. Wie so vieles hier im Haus, kann ich es hiermit bedienen. Außerdem übrigens alle, die Zugang zu dem Code haben, auch von weit entfernt, wie die Mitglieder des Zirkels. In meinem Rücken siehst du die Kamera. Deine Bestrafung wird jetzt von vielen beobachtet. Nun bitte darum!" „Herr, ich bitte um unnachgiebige Bestrafung!" „So sei es, zähl mit und bedanke dich!" Der erste Stromschlag kam genauso unerwartet und heftig, wie vorher. Ich unterdrückte einen lauten Aufschrei und hatte Mühe, aufrecht zu bleiben. „Eins, danke Herr!", presste ich laut hervor, als ich wieder Atem holen konnte. Unmittelbar erfolgte der nächste Schlag. Schmerz, den man erwartet, schmerzt doppelt und dreifach, wenn man ihn fürchtet. Versucht man, sich abzulenken, schmerzt es weniger. Das funktioniert bei Schlägen recht gut, doch bei Stromimpulsen wird es schwer, die zu ignorieren, da sie unmittelbar auf die Muskeln und Nervenbahnen wirken. Es gab nichts, was ich tun konnte, um den Schmerz erträglicher werden zu lassen, außer mich in mich selbst zurückzuziehen und den Schmerz aufzusaugen. So blendete ich alles aus und konzentrierte mich auf mich selbst und ...
... meine Empfindungen. Damit gelang es mir, nicht zusammenzuklappen. „Zwei, Danke Herr!" Ich überstand alle 11 Schocks, ohne in die Knie gehen zu müssen, auch wenn mir die Tränen in die Augen traten und ich häufig nach Luft schnappen musste. Am Ende zitterte ich am ganzen Körper. Nach meiner Bestrafung gab es Essen für alle am Tisch, mit Ausnahme von Zwanzig. Welche am Boden zwei Näpfe hingestellt bekam: Einen mit Hundefutter aus der Dose, der andere mit Wasser. Das Essen verlief recht schweigsam. Das Sitzen im Keuschheitsgürtel, vor allem mit der Kette daran, war sehr unbequem. Ich musste bis zur Stuhlkante vorrücken und drohte ständig, von dort abzurutschen. Anlehnen war völlig ausgeschlossen. Immerhin sorgte der KG dafür, dass ich sehr aufrecht saß, und damit höher aufragte, als Master P. Nach dem Abräumen, abwaschen und aufräumen durfte das WC aufgesucht werden. Auch ich bekam die Gelegenheit, zumindest zu Pinkeln. Doch das hatte ich durch den geschlossenen KG zu erledigen. Da meine Blase inzwischen sehr voll war, gelang es mir tatsächlich. Das anschließende Säubern und Abwischen indes, gestaltete sich als schwierig. Vier riet mir, in die Dusche zu gehen und mit der Brause zu spülen, was ich dankbar befolgte. Dann folgte der Abendunterricht. Referent war natürlich heute René. Thema war Verhalten und Benehmen bei Geschäftsessen und gesellschaftlichen Empfängen. Eine Sklavin war ja nicht zwangsläufig immer 24/7 eine Sklavin, sondern konnte auch als Begleiterin ...