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No-LIMIT-Rooms 04
Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch
... dieser Antwort zufrieden zu sein. „Das ist richtig. Aber du hast Potenzial. Deinen Trainingsplan habe ich eben abgeändert. Du läufst jetzt täglich zwei Stunden mit den Ponyboots auf dem Laufband. Einmal morgens, einmal abends. Fünf kann dir Tipps geben, denn sie hat ebenfalls schon als Ponygirl gedient. Aber leider war sie nicht besonders talentiert. Es geht neben Aussehen und Stil auch um Geschwindigkeit, und du hast nun mal die längeren Beine." Erneut tippte sie wieder was ein. „Morgen Abend hast du übrigens wieder einen Auftritt. Im KI-Raum!" Ich hob überrascht meinen Kopf. Rebecca sah mich an. „Hast du eine Frage?" „Ähm, Herrin, ich dachte, in meinem Rang gäbe es keine Auftritte im Keller?" „Auftritte auf eigene Rechnung, das ist richtig. Aber als mein Eigentum kann ich dich jederzeit einsetzen. Hast du Einwände?" „Nein Herrin!" „Aber trotzdem werde ich dich jetzt fragen, bist du bereit zu einem neuen Test durch Hal, diesmal ohne Orgasmus, nur Schmerzen?" „Herrin?" „Endurance Test, wird der Titel lauten. Die Kunden sind nicht daran interessiert, ob dir das Spaß macht. Sie wollen dich nur vor Schmerzen schreien hören. Echte Folter, möglichst bis zur Ohnmacht!" Bei den Worten musste ich schlucken. „Wenn die Herrin der Meinung ist, dass die Sklavin das ertragen kann, wird Achtzehn alles Versuchen, um die Herrin nicht zu blamieren." „Auf dich wurden hohe Wetten abgeschlossen, entsprechend ist der Gewinn. Zu Schade, dass du daran diesmal ...
... keinen Anteil erhältst. Aber da es sowieso deine Höllenwoche ist, nimm es als weiteren Test." Innerlich begann es in mir zu kochen. Warum provozierte sie mich so? Was hatte sie vor? Ich verstand sie immer weniger. Noch immer starrte ich sie an. Fast zu spät besann ich mich auf meinen Status und senkte wieder meinen Kopf. „So ist's Recht: Gehorsam, Fleiß und Demut! Und Demut werde ich dir beibringen, ganz sicher! Nun pack deine Sachen und zieh die Stiefel wieder an, du wirst gleich abgeholt." Es war Diana, welche mich abholte. Sie war mit der Limousine gekommen, ließ die nun stehen und übernahm den Van. Wortarm befahl sie mir, wieder in die Box zu klettern. Dann saß ich erneut im Dunkeln. Während der Rückfahrt machte ich mir weitere Gedanken. Auch, ob der Van verfolgt worden war. Wenn, dann sollte Holger jetzt wissen, wo die Ranch lag. Ich war jetzt zwar wieder dort gewesen, aber eine Gelegenheit, meinen Auftrag zu erfüllen hatte ich nicht bekommen. Dazu hätte ich auch das Päckchen mitnehmen müssen, welches ich im Moment nicht erreichen konnte. Und wenn es weiter so lief, auch niemals dran kommen würde. Aber ich hatte das sowieso für eine blöde Idee gehalten. Scheiß auf Holger, der konnte mir im Moment nicht helfen. Ehrlich gesagt, begann ich mir Sorgen wegen morgen zu machen. Nicht wegen der möglichen Schmerzen, mit Schmerzen kam ich klar, es war Hal, der mir Sorgen bereitete. Ich musste mit Zwanzig reden! Die Fahrt verlief ansonsten ähnlich wie am Morgen, unbequem ...