1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... mich wieder in die Scheune, wo sie mich abschnallte.
    
    „So, du darfst drinnen bei mir duschen. Und dann werde ich ein wenig ruhen, während du mich verwöhnen darfst. Ich habe gehört, du hast eine brauchbare Zungentechnik?"
    
    32 Verhandlung mit Hal
    
    Tatsächlich hatte ich nach dem Duschen erst mal die Aufgabe, Rebecca etwas zu Essen zu kochen. Zum Glück konnte ich ganz passabel kochen und so enttäuschte ich sie nicht. Gedünstete Zucchinispiralen mit Crème fraîche an Vollkornnudeln und mit Parmesan. Dazu einen gemischten Salat. Auch ich selbst durfte etwas essen, doch das hatte ich am Boden kniend zu tun. Immerhin vom Teller, nicht aus einem Hundenapf.
    
    Ich trug wieder meine Gummihaube und meine ‚Kleidung' von vorhin. Nur die Ponyboots brauchte ich hier im Haus gerade nicht zu tragen. Nach dem Essen räumte ich ab, setzte die Spülmaschine an und kehrte dann zu Rebecca zurück. Sie hatte es sich in einem weißen Seidenmantel auf einer ledernen Chaiselongue bequem gemacht und hielt ihr Pad in den Händen . Ich kniete mich mit gesenktem Kopf neben sie und wartete auf ihre Anweisungen.
    
    Sie legte das Pad weg, spreizte ihre Beine und zog ihren Mantel etwas hoch. „So, dann zeig mal, was du kannst."
    
    „Mit größtem Vergnügen, Danke Herrin!" Auf allen vieren krabbelte ich an sie heran und näherte meinen Kopf ihrem Schoß. Meine Hände kreuzte ich auf meinem Rücken, als ich anfing, sie die Beine hoch zu küssen. Ihre Schamlippen waren deutlich größer als die von Isabell, aber auch sie ...
    ... trug einen Ring über ihrer Klitoris, welche deutlich hervortrat. Ich erkannte, dass sie erregt war. Zärtlich begann ich sie zu lecken.
    
    Ich mochte den Geschmack von Frauen. Auch wenn ich bei Männern keine Hemmungen hatte, ihr Sperma zu schlucken, war das kein wirklicher Genuss für mich. Allerdings mochte ich das Gefühl, einen Mann mit meinen Mund zu verwöhnen grundsätzlich schon. Doch nichts ging über den Geschmack und den Geruch einer sauberen Frau.
    
    An meinen Nippeln verspürte ich ein leichtes elektrisches Kribbeln, welches aber durchaus angenehm war. Mit gesteigerter Leidenschaft verwöhnte ich meine Herrin und merkte gleichzeitig, wie ich selbst erregt wurde.
    
    Rebecca benötigte nicht lange, um zu kommen. Sofort befahl sie mir, innezuhalten und mich zurückzusetzen. Sie nahm ihren linken Fuß wieder vom Boden hoch, wo sie ihn hingesetzt hatte, damit ich zwischen ihre Beine gelangen konnte und schloss ihren Seidenmantel.
    
    „Nun, dafür bist du tatsächlich brauchbar!", lobte sie mich.
    
    Sie hatte das Pad wieder in den Händen und das Kribbeln in meinen Nippeln verebbte, als sie da drauf irgendetwas eintippte. Ich verspürte Frustration, weil ich gespürt hatte, dass ich dadurch tatsächlich kurze Zeit später auch zur Erlösung gekommen wäre.
    
    „Nun, wie schätzt du dein Talent als Ponygirl ein?"
    
    Ich überlegte einen Moment, was ich darauf antworten konnte. „Herrin, diese Sklavin denkt, dass sie noch sehr viel zu lernen hat und viel Training benötigt."
    
    Rebecca schien mit ...
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