Die Mitte des Universums Ch. 064 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 064

64. Kapitel -- Mit Giang beim Wäschekauf

Meine Nichte Giang und ich hatten uns letzte Woche seit langem wieder einmal gesehen, allerdings nicht allein, sondern bei einem dieser Mittagessen, bei denen den Toten in der Familie gedacht wird. Scharf hatte sie ausgesehen, wie sie verschwitzt in ihrem billigen Kleid halbwegs breitbeinig im Raum gesessen hatte, als ich ankam. Sie hatte zwar im nächsten Moment ihr Kleid mit einer Hand zwischen ihre Beine gedrückt, aber wir konnten unsere Blicke nicht voneinander lassen und spürten wohl beide, dass es wieder einmal Zeit für ein Stelldichein zu zweit war: ohne Kleid, ohne Slip, ohne alles.

So schrieb ich ihr noch am selben Nachmittag und fragte, ob sie schon -- wie sie mir erzählt hatte -- ihre BH-Kollektion auf Vordermann gebracht hatte. Sie hatte mir berichtet, dass die meisten ihrer BHs schlecht saßen oder einfach ausgeleiert waren, und so hatten wir vor sechs oder acht Wochen ausgemacht, dass wir mal zusammen in das neue Einkaufszentrum fahren würden, wo jeder junge Mensch unserer Kleinstadt ohnehin gern hinging. Nur war aus unserem gemeinsamen Einkaufsbummel nie etwas geworden, da ich mit Nguyet, Tina und Anna unterwegs gewesen war.

Nun war es also soweit. Meine Frau hatte zwar wieder mit den Augen gerollt, aber unsere Übereinkunft stand natürlich noch: Dass es sicherer war, wenn ich meine angeheiratete Nichte Giang ab und zu ausführte, als wenn das ein junger Tunichtgut täte. Die meisten Leute in unserer Familie trauten ...

... Giang nicht viel Urteilsvermögen zu, und so waren ihre Mutter und meine Frau -- wie bereits beschrieben -- vor ein paar Monaten übereingekommen, dass ich in diesem speziellen Fall aller vier bis sechs Wochen mit meiner jungen Nichte ein bisschen Druck abbauen sollte, da ihre Mutter sie etliche Male beim Masturbieren erwischt hatte. Und da BHs in Vietnam selbst unter weiblichen Familienmitgliedern eine Art Tabuthema waren, würden wir eben den Unterwäschekauf gleich mit einer sinnlichen Sause bei uns zu Hause verbinden.

Da Giang kein Englisch sprach, verabredeten wir uns nur kurz, ohne uns, zum Beispiel, lange über den kleinen laotischen Ladyboy zu unterhalten, der uns beim letzten Mal in ihrem Haus in die Quere gekommen war und mit dem sie wohl in der Zwischenzeit weitere sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte. Vielleicht war er (oder sie) aber auch gar nicht mehr da. Ich würde Giang nachher mal fragen. Genauso wenig wusste ich, ob sich in der Zwischenzeit jemand anderes um ihr Herz -- und ihren schönen jungen Körper -- gekümmert hatte. Ich wusste nur, dass wir uns nach unserer Begegnung vor ein paar Tagen wieder einmal vereinigen mussten. Ihre honigfarbene Haut und ihre schlanken, muskulösen Beine hatten mich beim letzten Mittagessen irregemacht, auch wenn Giang sich natürlich Mühe gegeben hatte, unsere Beziehung vor dem Rest der Familie zu verheimlichen.

Als ich sie bei sich zu Hause abholte, war der Ladyboy tatsächlich noch da und gerade damit beschäftigt, einer Kundin ...