1. Die Mitte des Universums Ch. 064


    Datum: 18.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... das Haar zu legen, während Giangs Mutter dabei kundig zusah. Giang bat mich, mit ihr nach hinten in ihr Zimmer zu kommen und zeigte mir, was sie nicht mehr wollte: verschiedene ausgeleierte BHs. Mit Händen und Füssen bat ich sie, mal ein Maßband zu holen, damit wir im Laden nicht völlig im Dunkeln tappen würden. Als sie wiederkam, zog sie sich völlig ohne Scheu ihr T-Shirt über den Kopf und machte auch gleich noch den knappen BH ab, den sie gerade trug.
    
    Ihre Brüste waren von auserlesener Schönheit: kleine Halbkugeln mit relativ großen dunkelroten Nippeln, die mich frech ansahen. Giang lächelte, als ich ihren Brustumfang unter und über ihren Brüsten vermaß und bei der Gelegenheit auch gleich ihre Areola mit feuchten Fingerspitzen liebkoste. Wir küssten uns leidenschaftlich, aber dann erinnerte sie mich, dass ihre Mutter im Haus war. Sie entschlüpfte ins Bad, wo ich hörte, wie sie sich wusch und dann wohl auch pisste, was mich natürlich auf den Gedanken brachte, ihr heute dabei einmal ausgiebig zuzusehen. Vielleicht konnte sie sich ja sogar für irgendwelche Pissspielchen erwärmen?
    
    Als sie -- sich ein Handtuch vor den Schoß haltend -- wiederkam, kramte sie in ihrem kleinen Schrank nach einem Slip und Rock, und zog sich eine weiße Bluse an. Der helle BH, den sie darunter angelegt hatte, saß nicht schlecht, fand ich. Sie kämmte sich noch kurz und drehte ihr langes Haar hinten zu einem Dutt zusammen, den sie dann mit einem hübschen, weiß-roten Band mit Gummizug an ihrem ...
    ... Hinterkopf festzurrte. Wir liefen an ihrer Mutter, dem Ladyboy und der Kundin vorbei nach draußen, uns im Vorbeigehen verabschiedend. Ich hatte nicht gesehen, ob Giang Geld eingesteckt hatte, wollte sie aber auch vor ihrer Mutter nicht kompromittieren. Im schlimmsten Fall würde ich eben für die neue Unterwäsche aufkommen.
    
    Nun mussten wir uns allerdings entscheiden, ob wir erst zum Einkaufen oder erst einmal zu mir fahren würden. Irgendwie schien das Einkaufen näher zu liegen, nicht nur geographisch. Andererseits hatten wir uns fast acht Wochen nicht gesehen und waren natürlich entsprechend geil. Mit ihr ohne vorher Druck abzubauen halbnackt in der Umkleidekabine zu stehen erschien mir schon jetzt eine Qual. Als ich sie fragte, was sie denn bevorzugen würde, hatte Giang allerdings auch keine klare Antwort. Ich sollte entscheiden.
    
    Ich hatte angehalten und meine Hand hinter mir auf ihren Oberschenkel gelegt. Da ich nicht wollte, dass sie mit leeren Händen wieder heimkam, weil wir uns doch zu lange im Bett herumgewälzt hatten, war es letztlich wohl besser, erst einmal den Einkauf zu erledigen, da der ja auch als Vorspiel dienen würde. So bog ich links ab und begann, mich auf die nächsten beiden Stunden zu freuen.
    
    Als wir an der Mall ankamen, sah ich, dass man am Einlass kontrollierte, ob die Kunden eine Maske aufhatten. Damit war man hier in der Stadt mittlerweile ziemlich allein, da die ersten und letzten beiden Corona-Fälle, die wir Ende Juli hatten, natürlich schon längst ...
«1234...14»