1. Die Mitte des Universums Ch. 064


    Datum: 18.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... Brustbein und schob sie unter dem BH zwischen ihren Halbkugeln nach oben.
    
    „Sehr schön. Er sitzt 1A, und mir gefällt auch die Farbe," sagte ich ihr gleich.
    
    Giang nickte, wand aber in, dass er auch relativ teuer war.
    
    „Natürlich. Aber das macht doch nichts. Ich schenk ihn Dir," sagte ich ihr, weil er wirklich gut aussah und auch von ordentlicher Qualität zu sein schien. „Hat Dir Deine Mutter eigentlich Geld gegeben?" hakte ich nach, um über unser Budget im Bilde zu sein.
    
    Sie nickte wieder: „Ich habe ungefähr 400.000."
    
    Dafür bekam man wohl fünf minderwertige oder zwei, drei gute BHs. Da sie schon genug schlechte hatte, versprach ich ihr, das Budget auf 800.000 zu verdoppeln.
    
    „Wie viele willst Du eigentlich kaufen?" fragte ich sie.
    
    „Na ja, mindestens drei, vielleicht auch vier, wenn wir schon mal hier sind."
    
    „Na, dann: den hier nehmen wir schon mal, oder?!" sagte ich im Brustton der Überzeugung, wahrscheinlich, weil ich letztlich schon wollte, dass wir in einer halben Stunde wieder draußen waren.
    
    Ihr gefiel er wohl auch, denn sie dachte nicht weiter nach, nachdem sie sich noch einmal im Spiegel besehen hatte, sondern legte ihn auf dem Stuhl ab, um den nächsten -- einen dunkelblauen -- anzuprobieren, der aber zu groß war und somit schlecht saß. So bat sie mich, draußen noch mal zu kucken, ob sie den hier nicht auch eine Nummer kleiner hatten. Das Spiel setzte sich dann noch ein paarmal so fort, bis wir wirklich vier BHs gefunden hatten, die ihr ...
    ... gefielen.
    
    Den letzten hatte sie etwas theatralisch abgelegt und wartete nun oben ohne, was ich machen würde. Ich trat von der Seite an sie heran, und wir küssten uns erst einmal ordentlich. Ich hatte eine meiner Hände auf ihrem Rock hinten, die andere auf ihrem Bauch. Selbige streichelte nun noch einmal ihre Brüste, und Giang lehnte sich an mich. Ich griff ihr zärtlich unter ihrem Rock zwischen die Beine, was sie daran erinnerte, dass ich doch mal ihren Slip auf mein Gesicht ziehen könnte.
    
    Ach, wie ich diese Szene mochte, wenn sich eine Frau unter ihren Rock langte, um ihren Slip auszuziehen. Giang hatte schöne Grübchen, die nun herrlich zur Geltung kamen, als sie spitzbübisch lächelnd ihren Slip vor ihrem Gesicht breit zog und dann um seine Querachse kreisen ließ. Nach ungefähr zehn oder zwölf Umdrehungen, griff sie um und wiederholte das Ganze noch dreimal, und dann war sie fertig: Die Gesichtsmaske aus Giangs kleinem, weiß-blauen Slip, die nicht nur farblich fast echt aussah. Sie justierte ihre Unterwäsche auf meinen Ohren, und wir sahen uns das Ganze im Spiegel an.
    
    Da sie erst vor einer Stunde geduscht hatte, war das Aroma natürlich eher subtil, aber ich mochte, dass sie meinen Humor teilte. Giang konnte kaum an sich halten; nun zog sie sich aber wieder an und nickte nach draußen. Ich zog mir ihren Slip vom Gesicht, aber als ich ihn wieder entfaltet hatte und ihr geben wollte, wiegelte sie nur ab und bedeutete mir, dass ich ihn einfach einstecken sollte. Offenbar wollte ...
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