Die Mitte des Universums Ch. 064 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 064

... wieder Geschichte waren. Doch durchfuhr mich der Schreck für eine Sekunde, da ich nicht wusste, ob ich noch eine extra Maske für Giang unter dem Sitz hatte. Na, zur Not würde ich ihren Slip umfunktionieren.

Nachdem wir geparkt hatten, sah ich unter dem Sitz nach. Nun, da waren eine intakte und eine ältere Gesichtsmaske, deren Gummiband auf einer Seite schon gerissen war. Na, egal, sobald wir drin waren, würde es wohl eh niemanden mehr interessieren. Mit Händen und Füssen beschrieb ich Giang allerdings noch die Möglichkeit, dass ich ihren Slip vor dem Gesicht tragen könnte, was sie sehr erheiterte. Natürlich wussten wir beide, dass das nicht wirklich ging, aber wir würden es sicher drin in der Umkleidekabine oder dann bei mir zu Hause mal probieren.

Giang lachte immer noch, als wir in die Mall reingegangen waren und steuerte nun direkt auf die Unterwäscheabteilung zu. Dort angekommen, versuchte ich sofort, herauszufinden, ob die BHs nach Größe sortiert waren, aber irgendwie kam mir das alles chaotisch vor. Andererseits war das kein großes Problem, da Giang ja wohl doch erstmal kucken würde, welche BHs ihr farblich gefallen könnten. Die andere Möglichkeit war, sich noch einmal die dehnbaren Sports-Bras anzusehen, von denen wir letztens schon einen gekauft hatten.

Da Giang noch wachsen würde -- zumindest ihre Brüste -- sollten wir wohl darauf achten, dass das Ding auf keinen Fall zu knapp saß. Ich kannte die Zweifingerregel und würde dann, wenn sie sich ein paar ...

... ausgesucht hatte, die Endkontrolle vornehmen. Nun kam sie auf mich zu und zeigte mir ein paar Stücke, die ihr wohl gefielen, und wir sahen uns nach einer Umkleidekabine um. Ich nahm ihr zwei ab, um noch einmal nach der Größe zu suchen, konnte aber mit den aufgedruckten Zahlen nicht viel anfangen. Weder in Zentimetern noch in Zoll ergaben sie einen Sinn. Andererseits wusste Giang ihre Größe sicher auch intuitiv.

Ich ließ sie erst einmal allein und ging wieder nach draußen, um eine zu rauchen. Irgendwie war ich im Moment gar nicht weiter geil, was aber okay war. So abenteuerlich es wäre, hier in der Umkleidekabine zu ficken: Das ging sicher auch Giang zu weit. Und wir hatten ja noch den ganzen Nachmittag. Ich hatte ja kürzlich erst mit Tina die Langsamkeit entdeckt, und auch meine zwei hinreißenden Stunden mit Anna waren ja erst durch ihre Zurückhaltung wirklich großartig geworden.

Wieder zurück, ging ich schnurstracks zu der Umkleidekabine, in der ich Giang vermutete. Eine junge Verkäuferin hatte sich zu ihr gesellt und beriet sie wohl nun. Die junge Dame sah mich scheel an, als ich Giang ohne mit der Wimper zu zucken auf den in einem malvenfarbenen BH behausten jungen Busen schaute. Als Giang ihr aber erklärte, dass sie mich gern dabeihatte, lächelte die Verkäuferin nur asiatisch still und machte sich von dannen. Ich sah mich noch einmal um, aber da ich niemanden sah, ging ich gleich mit in die relativ großzügig geschnittene Kabine.

Ich legte zwei Finger auf Giangs ...