Die Mitte des Universums Ch. 064 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 064

... und als sie fühlte, dass mein Schwanz so weit war, legte sie sich hinter mich aufs Bett und öffnete die Beine. Ich legte mich einfach auf sie, um endlich den Akt zu vollziehen, für den wir uns heute hier getroffen hatten.

Giang schien froh, dass wieder einmal ein Schwanz ihre Möse ausfüllte. Sie begann schon früh zu stöhnen, und ich dachte wieder an die Szene von letzter Woche, als sie verschwitzt in ihrem billigen bräunlichen Stretchkleid mit dem albernenNew York Yankees-Emblem auf der Brust breitbeinig mitten im Raum gesessen hatten, als ich zur Tür hereingekommen war. Nun lag ich auf ihr und fickte sie endlich, was sie mit geschlossenen Augen genoss. Ich küsste ihre Stirn und sog den Duft ihres Haares unter meiner Nase ein. Anders als sonst hatte ich heute mein Gesicht noch gar nicht in ihrem Schoß oder zwischen ihren Pobacken gehabt, aber wir mussten wohl beide erst einmal bis zum Höhepunkt ficken und Druck abbauen.

Während ich auf ihr liegend leidenschaftlich, aber wenig kunstvoll in sie stieß, dachte ich wieder an unsere junge hübsche Nachbarin. War es ihr peinlich, dass sie sich uns hingeben wollte? Würde sie versuchen, das Ganze zu vergessen, oder vielleicht eher das Versäumte schnellstmöglich nachholen wollen? Ich wusste natürlich gar nicht, wie ihr Zyklus ablief oder ob sie selbst wusste, wie das funktionierte. Da sie aber Pharmazie-Dozentin war und junge Apotheker ausbildete, war sie wahrscheinlich mit den Grundzügen weiblicher Fortpflanzung ...

... vertraut.

Giang hatte mittlerweile ihre Arme und Beine um mich geschlungen und konnte es nicht erwarten, dass ich mich entladen würde. Sie hatte ihre sanften Kuhaugen wieder geöffnet und sah mich im Dunkel des Schlafzimmers erwartungsvoll an. Da schon der ganze frühe Nachmittag sexuell aufgeladen gewesen war, kam ich auch kurz darauf verschwenderisch. Die Spritzer wollten gar kein Ende nehmen, und letztlich fing Giang zu lachen an und kratzte auf meinem Hintern herum.

Als der Segen nachgelassen hatte, zog ich raus und legte mich neben sie. In meinem holprigen Vietnamesisch fragte ich sie, ob sie Linh mochte. Giang nickte, und so fragte ich sie gleich, ob wir versuchen sollten, es beim nächsten Mal zu dritt zu machen. Sie überlegte, nickte aber dann, doch sagte nur:

„Wenn Du willst."

Nun, Begeisterung sah anders aus, und so würde ich es wohl eher nicht arrangieren. Falls ich Linh direkte fragte, bekäme ich sicher ohnehin eine abschlägige Antwort. Und da wir genaugenommen heute nur zu zweit unterwegs waren, entschied ich mich, das Thema erst einmal ruhen zu lassen.

Giang setzte sich nun auf meine Brust, um mit meinem Brusthaar zu spielen, und ich spürte sofort, wie Sperma aus ihr herauslief. Aber das machte ja nichts, da wir eh duschen mussten. Ich besah mir noch einmal ihren straffen jugendlichen Körper und fragte mich, was gerade in ihr vorging. Ich rieb ihren Kitzler kurz mit meinem Daumen, aber sie schob nur lachend meine Hand weg. Aber sie mochte offenbar, wie ich nun ihre ...