1. Die Mitte des Universums Ch. 064


    Datum: 18.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... sicher bald wieder in ihr Büro zurück. Andererseits war jetzt ihre Chance; wahrscheinlich war sie auch schon ordentlich erregt, so nahe, wie wir uns während der letzten halben Stunde gekommen waren. Giangs Unterwäsche-Show konnte sie auch nicht ganz kalt gelassen haben.
    
    Als Giang in Richtung Schlafzimmer verschwand, ging Linh ihr überraschend zielstrebig hinterher. Ich folgte natürlich den beiden schnurstracks und sah, wie Giang nun ihren Rock an der Seite aufknöpfte. Als sie ihn fallen ließ, blickten wir beide auf ihr wuseliges Schamhaar, das keiner geometrischen Form folgte. Ihren BH hatte Giang natürlich schon im Laufen abgelegt, so dass sie nun nackt vor uns stand.
    
    Ich zog mir mein Hemd über den Kopf und stieg aus meinen Hosen. Die Unterhosen behielt ich erst einmal an, um Linh nicht zu verschrecken. Nun musste auch meiner naiven Nachbarin klargeworden sein, wozu wir sie eingeladen hatten, und -- um nicht hintenanzustehen -- bat Linh nun meine Nichte, ihr den Reißverschluss hinten am Kleid zu öffnen. Ich trat dann näher an sie heran und zog ihr Kleid vorn über ihre Schultern nach unten. Ein rosa BH kaum zum Vorschein, aber ich war zu geil, um mich um ihre winzigen Brüste zu kümmern, sondern griff sogleich an ihrem Kleid nach unten. Ich massierte ihre Pussy durch den Stoff hindurch und hob dann ihren Rock hoch. Giang sah uns fasziniert zu und öffnete ihr Haar.
    
    Um Linh noch ein bisschen aufzuwärmen, küsste ich sie zärtlich, bevor ich mich aufs Bett setzte und ...
    ... ihren Rock hochhaltend mir ihren Slip besah, der ebenfalls rosa war und an den Seiten ungefähr zehn Zentimeter hoch war. Oben und unten war er von Spitze eingefasst, während der Stoff selbst hunderte kleine Luftlöcher hatte. In der Mitte konnte ich dunkles Schamhaar unter den Löchern ausmachen und sah, dass sich ihr Schamberg schön wölbte. Ich begann ihren Slip runterzuziehen, aber als er auf Halbmast saß, hörte ich ihre kleine Tochter nebenan schreien. Linh griff sich ihren Slip, zog ihn rasch wieder nach oben, bedeutete Giang, ihr beim Kleidordnen zu helfen, und dann rannte sie aus dem Haus.
    
    Nach einer kurzen Pause trat Giang an mich heran, und wir sahen uns mit enttäuschten, aber auch frohen Blicken an. Nun gut, ich wusste immerhin, dass Linh prinzipiell bereit war, einmal mit mir zu vögeln, aber das musste nun eben warten, was mir in gewisser Weise gut in den Kram passte: Heute hatte ich mich nun mal mit Giang verabredet, und ich wollte auf keinen Fall, dass sie un- oder halbbefriedigt nach Hause ging. So ganz konnte ich aber Linhs Schamberg nicht vergessen, obwohl ich ihn nur unvollständig für weniger als eine Sekunde gesehen hatte.
    
    Giang kniete sich auch gleich zwischen meine Beine, um meinen Schwanz endlich auf volle Betriebstemperatur zu bringen. Ich sah ihr dabei zu und streichelte ihr Haar. So viel Auf und Ab wie heute hatte ich noch nie erlebt, aber nun war wieder Ruhe eingekehrt. Das einzige, das ich hörte, waren die Saug- und Schmatzgeräusche, die Giang machte, ...
«12...91011...14»