1. Die Mitte des Universums Ch. 064


    Datum: 18.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... noch einmal das ‚Panama'-Stück von Matteo eingespielt. Holen wollte ich ihn aber nicht, da ich immer noch meine Hand auf Linhs Hüfte hatte, wo sie gut lag.
    
    Giang machte nun vor unseren Augen hinten ihren BH auf, lief aber dann ihn vor ihren Brüsten haltend wieder ins Schlafzimmer, sicher, um uns noch einen anderen zu zeigen. Offenbar war sie aber schon versucht, uns ihre Brüste vorzuführen und so ein Liebesspiel einzuleiten. Herrlich! Hätten Linh und ich eine Sprache geteilt, hätte sie sicher mit mir den Umstand diskutiert, dass das, was Giang gerade gemacht hatte, schon unüblich war oder gar zu weit ging. So warteten wir aber schweigend die paar Sekunden, bevor meine junge Nichte wieder auftauchen würde. Um die Chance nicht verstreichen zu lassen, legte ich meine Hand unter Linhs Hintern, den sie dann leicht anhob -- entweder, um meine Hand abzuschütteln oder um mich einzuladen, die Zärtlichkeiten doch gar in der Mitte fortzusetzen.
    
    Als Giang wieder in den Raum getreten war, stand Linh auf, vielleicht, weil sie gehen wollte. Ich war zunächst erschrocken -- hatten wir ihren Sinn, für was gut und richtig war, beleidigt? Andererseits war mir das im Moment auch recht, denn ich wollte mich ja um Giang kümmern, wie wir es ausgemacht hatten. Linh und ich konnten ja vielleicht ein ander Mal hier alleine sein. Allerdings blieb Linh nun unentschlossen direkt vor mir stehen, ohne in Richtung Tür zu gehen. Sie versperrte mir dadurch etwas die Sicht, so dass ich ihr mit beiden ...
    ... Händen doch wieder um die Hüfte griff und sie leicht zurück und zur Seite zog, um sie zum Dableiben zu bewegen. Sie hatte wohl etwas die Balance verloren, als sie nun auf Giangs dunkelgrünen BH blickte und ließ sich auf meinem Bein nieder. Ich umfing ihre Hüfte nun mit einem Arm und legte die andere Hand auf ihrem Oberschenkel ab.
    
    Ihre Beine waren weich und doch stramm, wohlgeformt und von relativ satter Tönung. Giang sah uns etwas verdutzt zu, schien aber nicht eifersüchtig. Linh bewunderte Giangs wogenden kleinen Busen, und ich schob meine Hand unter ihr Kleid, fragte mich aber auch gleich wieder, ob ich nicht vielleicht zu weit gegangen war.
    
    In Linh schien es zu arbeiten: Sie war verheiratet, mochte meine Frau, und drüben schliefen ihre beiden kleinen Mädchen den Mittagschlaf der Gerechten. Ihre Schwiegermutter wohnte mit im Haus, so dass immerhin im Moment jemand auf die Kinder aufpasste. Konnte sie sich auf ein Kurzabenteuer mit Giang und mir einlassen? Ihr Körper und ihre Seele schienen ziemlich bereit, doch ihr Verstand rebellierte sicher. Als ich Giang zunickte, dass wir wohl besser ins Schlafzimmer gehen würden, streckte sie Linh ihre Hand entgegen und zog sie hoch.
    
    Draußen war es still bis auf gelegentliches Vogelgezwitscher. Noch konnte Linh nach wie vor auch einfach gehen. War sie aber einmal bei mir im Schlafzimmer, war das anders: Sie würde sich wohl ausziehen und sich in irgendeiner Form uns hingeben. Sie war allerdings schon geraume Zeit hier und musste ...
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