1. Neugierige Tanja


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ©Tanja31
    
    Ihr Lieben,
    
    Auch hier ein kleines Update meiner Geschichte von Anfang 2020.
    
    Wenn man jung ist, spielen Neugier, Scham, Entdecken, Verstecken etc. beim Sex eine besondere Rolle. Für viele sexuell aktive entwickelt sich daraus knisternde Erregung für ein erfülltes (Sex-)Leben. Bis hin zu Extremen.
    
    Ich wurde zuhause ‚kurzgehalten', war damit noch mehr voller Sehnsucht für solche Erlebnisse. Oft erreichen Eltern mit ihrer Vermeidung von Freizügigkeit und Verklemmtheit bei ihren Kindern genau das Gegenteil von dem, was sie bezwecken wollten. Vielleicht bin ich genau deshalb so unglaublich sexsüchtig geworden. Sehen und Zeigen...
    
    Ich schreibe hier in dieser Geschichte von meinen Gefühlen und Erkenntnissen während eines Praktikums in einem Krankenhaus. Es ist also auch meine Geschichte. Hier lernte ich Sehen, Zeigen und...
    
    Genau dazu ist ein Praktikum ja auch da!
    
    Wer meine bisherigen Geschichten kennt weiß, ich schreibe sicher keine erotische Feinlektüre. Ich reize Kopfkino auch schon mal obszön aus. Von seidenzart bis krass verderbt. Wie`s beliebt. Von allem etwas. So auch hier.
    
    Hauptsache viele von Euch Kommen! Zeigt`s mir, treibt es geil und genießt es 😊
    
    Bitte kommentiert und wertet!
    
    All actors in this story are at least 18 years old!
    
    Neugierige Tanja
    
    Tja, wie fange ich es am besten an zu erzählen?
    
    Ich entschloss mich, nach dem Schulabschluss, für ein Praktikum. Vielleicht in einem Krankenhaus, Altenheim oder ähnliches.
    
    Meine ...
    ... Eltern hatten mich penibel darauf vorbereitet, oder besser gewarnt, dass ein junges, unschuldiges Mädchen wie ich, sicher auch mit schonungsloser, intimer Nacktheit und damit verbundenen Schamsituationen konfrontiert werden würde in solchen Einrichtungen. Und auch so manche Anzüglichkeit zu hören bekommen würde, vielleicht sogar mal von männlichen `Insassen` betätschelt werden könnte. Und noch viel mehr Dinge, die mich aber insgeheim sogar eher erregten als mich von meinem Plan abbringen konnten. Ich tat also souverän, wollte abgeklärt und erwachsen wirken und diese Dinge wie selbstverständlich `meistern'.
    
    Tatsächlich erzeugte meine, bisher insbesondere durch meine Mutter unterdrückte Neugier auf Intimität und auf diese Schamsituationen, eine innere Unruhe in mir. Ich konnte es erst nicht wirklich deuten, es waren aber nicht Furcht oder Unwohlsein. Im Gegenteil, ich musste mir eingestehen, dass ich bei dem Gedanken an nackte Körper, an Geschlechtsteile, an Schamsituationen, zunehmend seltsame, voyeuristischen Bedürfnisse in mir erkannte😚.
    
    Ganz sicher lag es an der extrem zugeknöpften Erziehung durch meine Eltern, die als echte, wohlhabende Hanseaten ein entsprechend `moralgefestigtes' Leben führten. Vor allem meine, zugegeben sehr anmutig und edel wirkende Mutter (damals 38), legte höchsten Wert auf ‚Etikette'. Noch heute muss ich lachen, wenn ich sie beim Aussprechen dieses Wortes mit gespitzten Lippen und erhobenem Zeigefinger auf mich einreden sehe.
    
    Dabei gab es ...
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