1. Neugierige Tanja


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... einzige hübsche junge Frau. Da gab es schon einige Krankenpflegerinnen. Aber auch Ärztinnen! Ganz junge und auch Dreißigerinnen und noch reifere.
    
    Geht es Euch auch so? Gerade in Krankenhäusern wirken Mädchen und Frauen in ihren Kitteln und Dienstkleidungen immer unheimlich sexy und erotisch. Na ja, wenigstens die wirklich hübschen Mädchen und Frauen. Und ich bin da ja nun mal besonders offen für meine Geschlechtsgenossinnen.
    
    So, nach nur zwei Tagen war mir klar: Wenn nicht hier im Krankenhaus in der Urologie, wo denn sonst, konnte ich doch bestimmt mal etwas mehr die Anatomien der männlichen Körper in Augenschein nehmen und vergleichen? Ich geb's ja zu, ich bin in dieser Beziehung eine infantile Spannerin. Nacktheit finde ich spannend, sie erregt mich einfach, ich sehe gern, genieße es aber auch selber meine Scham, wenn ich beobachtet werde...
    
    Am dritten Morgen kam ich in das Zimmer 120. Zwei Männer sollten hier Patienten sein.
    
    Ein Mitte-40-jähriger, gutaussehender Mann mit vollem Haar, Herr Goldblum, lag schlafend nach seiner Operation in seinem Bett. Der andere Zimmergenosse war nicht da. Ein Herr Milchner. Dessen Bett war verknüllt und verwaist. Der ist bestimmt irgendwo im Haus unterwegs oder zu Untersuchungen weg, dachte ich mir.
    
    Ich bewegte mich also leise in das Zimmer hinein. Wollte schon mal das leere Bett richten und aufschlagen. Da beschaute ich mir den Goldblum etwas näher. Er lag auf unter einer dünnen Bettdecke, trug ein sogenanntes ...
    ... ‚Engelshemdchen' und schlief ganz tief. Eines seiner Beine lag nackt neben der Bettdecke angewinkelt.
    
    Wie gebannt schaute ich auf seinen männlich wirkenden Körper. Vor allem auf sein ‚Zentrum` unter der Bettdecke, in dem sich eindeutige Konturen seines Genitals abzeichneten.
    
    Ich voll innerer Unruhe. Herzklopfen. Verschämte Anspannung. Ja, Ich wollte es jetzt sehen. Sehen, wie dieser Mann da unten aussieht.
    
    Ich überlegte kurz, war mir sicher, dass im Flur gerade Ruhe war und jetzt wohl niemand in das Zimmer kommen würde. Und ich beschloss herzklopfend, einen neugierigen Blick unter diese spannende Bettdecke zu wagen. Gelegentlich zur Tür schauend, zog ich die dünne weiße Bettdecke vorn von seinem Körper ab.
    
    Wenn der jetzt wach wird, dachte ich mir kreativ, werd' ich ihm einfach sagen, dass ich ihn nicht wecken wollte, aber schauen müsse, welcher der beiden Zimmerinsassen denn der mit einem Urin-Tropfenfänger sei, um diesen zu wechseln. Guter Plan! So ging ich weiter auf meine anatomische ‚Entdeckungsreise'.
    
    Zunächst erblickte ich ab dem Bauchnabel dunkles Schamhaar. Einige waren schon leicht grau, aber nicht sehr dicht. Eher wucherten sie nur um seine Peniswurzel herum. Herzklopfend und mich immer wieder seinen tiefen Schlaf vergewissernd, zog ich weiter... ein Kloß im Hals drückte, nahm mir fasst die Luft...spürte, wie ich feuchte Hände bekam und auch in meinem Unterleib eine mir so bekannte, wohlige Hitze loderte.
    
    Gedrängt, von einer lüsternen und unkontrollierbaren ...
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