1. Neugierige Tanja


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... ja ein reinliches Schweinchen!" kniepte ich schelmisch lächelnd zu dem Alten.
    
    Schnell wusch ich mir dann noch das Gesicht und die Beine etwas ab, ich war schon viel zu lange hier in diesem Zimmer. Hoffentlich hatte wirklich niemand etwas gemerkt.
    
    Während des restlichen Dienstes wurde ich den Geruch und Geschmack vom Sperma des Alten nicht mehr richtig los.
    
    Nach Dienstende eilte ich in die Umkleide, ich war schon sehr spät dran.
    
    Dort traf ich die hübsche Stationsärztin Verena Stiens. Wir ließen uns Zeit beim Umziehen, so dass wir irgendwann alleine waren. Nachdem die letzte Kollegin gegangen war, kam Verena auf mich zu. Ohne ein Wort zu wechseln, umfasste sie meinen nur mit Slip bekleideten Po, stellte ihr nacktes rechtes Bein zwischen meine beiden ansonsten nackten Beine. Drückte ihren schönen Körper sanft an meinen.
    
    Ich war wie benommen. Ließ es einfach geschehen. Und zum ersten Mal begannen wir uns zu küssen. Zärtlich berührten sich unsere Lippen. Doch dann wurde unser Kuss schnell leidenschaftlich.
    
    Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, doch ich empfand ein wunderschönes Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Innigkeit...
    
    Genau in dieses so schöne, bisher nur mit meiner Schwester Melanie erlebte Gefühl, drückte mich die Stationsärztin aber ein wenig von sich. Ich war überrascht.
    
    „Was hast du denn gemacht? Du schmeckst so seltsam?" stelle Verena fest.
    
    Ich erzählte ihr mein Erlebnis mit Herrn Milchner mit einer Mischung ...
    ... aus Erregung und Scham. Zwar reagierte Verena etwas schockiert war dann aber auch ziemlich erregt zwischen ihren Beinen, wie ich fühlen konnte. 😄
    
    „Ja klasse, Tanja, dann hattest du ja einen richtig tollen Abgang! Uuuund... den Milchner würde ich mir dann doch gern auch nochmal näher besehen", bekannte die Ärztin errötet lächelnd.
    
    „Aber jetzt sind wir beide erstmal dran!" mit diesen Worten zogen wir uns rasch zu Ende um, sie nahm meine Hand, küsste mich noch einmal lustvoll und verließ mit mir das Gebäude. Es wurde ein wunderschöner, zärtlicher und lustvoller, für mich bisher nicht gekannter, Abend...
    
    Am Donnerstag schließlich war mein letzter Tag in dem Krankenhaus. Mein Praktikum war vorbei. Jetzt sollte ich in ein Altenheim wechseln. Ich verabschiedete mich noch von Herrn Goldblum und bei Opa Milchner, der mich wehmütig anschaute. Ich küsste beide noch kurz auf die Stirn, langte dem Milchner durch seine Schlafanzughose beherzt noch einmal an die Hoden, drückte fest zu und kniepte beiden Männern schelmisch mit einem Auge zu.
    
    Der gute Goldblum verstand jetzt sicher überhaupt nichts mehr 😊.
    
    Mit Verena hatte ich eine dann noch eine großartige Zeit, wir hatten fantastischen Sex miteinander, verliebten uns geradezu ineinander. Aber das ist der Stoff für eine ganz andere Geschichte...
    
    Jedenfalls hatte ich in meinem Praktikum bekommen, was ich mir erhofft hatte.
    
    Erkenntnisse über die männliche Anatomie!
    
    Tschüss, Eure Tanja😍 
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