1. Neugierige Tanja


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... gerade bei meiner Mutter viel Bigotterie in ihrem Leben, habe ich sie doch, nicht nur einmal dabei ertappt, wie sie mit ihrem Schwager, also mit meinem Onkel Georg, auf Familienfeierlichkeiten heimlich knutschte und ihm dabei wollüstig durch seine Hose an seinen Genitalien fummelte. Und wer weiß, was da (und nicht nur mit ihm) in unserem ‚heiligen Hause' noch so alles ablief. Manchmal waren beide für eine 10 Minuten oder auch länger einfach verschwunden und keiner wusste, wo sie wohl waren. Papa erst recht nicht...
    
    Ich kannte so gut wie keine echte männliche Nacktheit. Kein Wunder, dass ich mich also häufig im Internet schlau machte und, so oft ich nur konnte, Filmsequenzen mit Geschlechtsverkehr und auch anderen, immer spezieller werdenden Inhalten, auf entsprechenden Portalen in mich aufsog. Und ich schaute mir das auch oft genug mit meiner Schwester Melanie gemeinsam an.
    
    Auf meinem Mädcheninternat gab es null Chance, da fummelten wir Mädchen natürlich neugierig an uns herum. Machten natürlich auch haarsträubende ‚Doktorspiele'. Bis in das 12. Schuljahr hinein. Und ich war oft genug frustriert, da doch einige meiner Mitschülerinnen von Abenteuern mit Jungs und sogar mit Männern detailliert berichten konnten. Ich habe höchstens heimlich mal die Geschlechtsteile meines Vaters sehen können, oder die Hoden meines Großvaters, dem seine Dinger oft genug beim Unkrautjäten aus der Arbeitsshort hingen (hab' ich euch schon in einer anderen Geschichte von erzählt).
    
    Und auch ...
    ... diese, wenn nur kurzen Momente, bereiteten in mir eine seltsame Erregung...Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt, diese Spannung, diese heimlichen Wünsche für etwas, das man nicht hat, das im normalen Leben so tabu ist... Trotzdem, die homoerotischen Erfahrungen mit den Mädchen im Internat oder auch natürlich die mit meiner eigenen Schwester Melanie waren auch wunderschön, wirken bei mir bis heute nach, wie ihr über mich ja schon wisst.
    
    😊
    
    Tatsächlich bekam ich also einen Praktikumsplatz im Regio-Klinikum in Pinneberg. Dort sollte ich die Reinigung der Stationen unterstützen. Ok, reinigen war jetzt nicht so meine Vorstellung von Praktikum. Aber Lehrjahre sind ja keine Herrenjahre, wie meine Mutter oft genug klarstellte. Und dann noch die urologische Männer-Station.
    
    Nun, wohlerzogen wie ich bin, legte ich aber als `Schwester Tanja' los und machte meine mir zugewiesenen Aufgaben, wischte z.B. Nachttischchen, zog die Betten ab und bezog sie wieder neu, putze die Badezimmernischen, die meistens nur durch eine Art Duschvorhang vom eigentlichen Patientenzimmer abgetrennt waren.
    
    Ich fühlte mich alles in allem aber recht wohl in meiner Arbeit. Und irgendwie freute ich mich besonders auf die Patientenkontakte.
    
    Ich merkte schnell, dass v.a. die älteren Männer mir nachschauten. Dabei war ich ja noch echt jung, gerade einmal zarte 18 geworden. Diese Blicke bewirkten bei mir eine innere Unruhe, oder war das schon sexuelle Erregung? Ich war hier aber auch nicht die ...
«1234...13»