Neugierige Tanja
Datum: 24.06.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... Ejakulation.!
„Drecksnutte, Drecksnutte!" keuchte er mit letzter Kraft.
Jetzt schoss kein Samen wie vorhin, eher waberten nun Schübe von cremigen, jetzt wenigstens weißen Samenbatzen aus seiner labberigen, schrumpeligen Vorhaut. Seine Eichel war dabei von diesem Lappen bedeckt.
Vielleicht hätte ich ja die Vorhaut des Opas vorher zurückziehen sollen, dann wäre sein Samen vielleicht sogar nochmal richtig gespritzt. Hatte ich gar nicht erwartet, dass der nach meiner heftigen „Behandlung" sogar nochmal kommt!
Aber wer weiß, was sich da in seinen Eiern alles so gesammelt hatte, über die Jahre....
Egal. Ich habe es ihm offenbar alles freigemacht, da in seinen Samenleitungen. Und geil und faszinierend war es für meine jugendlich-neugierige Seele allemal, so etwas bei einem Kerl zu erleben, auch wenn das jetzt kein junger und hübscher war. 😊
"Wow, Herr Milchner, da haben Sie mir aber eine ganz hübsche Überraschung bereitet! Sie sind ja wahnsinnig voll da unten!" und lächelte den Kerl schamvoll und doch auch ein wenig schelmisch an. War das bei Ihnen schon immer so...groß?" (total roter Kopf)
"Drecksnutte, dir hätte ich früher zehn Kinder auf einmal in den Bauch gespritzt!"
Mehr zu sagen war der alte Milchner nicht fähig. Er keuchte weiter, ich hatte schon Angst, dass der mir hier gleich noch umkippt.
Schließlich traute ich mich sogar, einen dieser Spermabatzen mit den Fingern aufzunehmen und an meine Nase und an meine Lippen zu führen. Ich musste es nun ...
... auch schmecken, tippte sogar mutig meine Zungenspitze hinein.
So übel, wie ich befürchtete, schmeckte es jetzt nicht. Ziemlich salzig, etwas derb und streng. Jetzt wusste ich also auch, wie so etwas schmeckt. Dann schüttelte ich meinen Finger aber doch in die Kloschüssel ab, die sich direkt neben uns befand.
Irgendwie war ich sogar stolz, dass ich das alles hier so mutig war, zu tun. Ich schaute errötet zu dem Milchner auf, pustete mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und stand auf. Der Typ hielt sich noch immer am Waschbecken fest, war benommen, kurzatmig und hatte das alles bestimmt gar nicht im Detail mitgekriegt, was ich da mit seinem Sperma-Püree angestellt hatte.
Ich hielt noch einmal kurz meine Hand unter seinen Hodensack, wog ihn prüfend.
`Poah, bestimmt ein Kilo', dachte ich mir. Dann langte ich plötzlich ganz schamlos eine Etage höher wedelte ich noch ein paar Mal seine schmatzende Vorhaut obszön hin und her, schlackerte die restlichen Spermafäden heraus. Ich kam mir jetzt unglaublich erfahren und souverän vor. Ich! Tanja, habe es dem alten Typen besorgt, habe ihn ejakulieren lassen!
Ein Gefühl von jugendlichem Stolz und sogar Überlegenheit breitete sich in mir aus.
So, genug jetzt aber hier rumgemacht mit diesen alten Stier-Eiern. Sonst gibt's gleich doch noch die Peinlichkeit hoch 10, wenn hier jemand reinkommt.
Und wischte schließlich alles vom Boden, von meinem Kittel, aus meinem Gesicht, von meinen Clogs und meinen süßen Füßen.
„Ich bin ...