1. Das Playmobil


    Datum: 06.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... hatte wie üblich einige Anrufe aufgezeichnet, u.a. auch von Karl-Heinz, einem guten Kumpel, der ähnlichen Neigungen wie Wolfgang nachging und ihm auch beim Umbau des Wagens behilflich sein würde. Karl-Heinz wollte wissen, ob und wann er das Objekt der "Begierde" erstmals sehen könne und bat um entsprechenden Rückruf. Nur zu gerne meldete sich Wolfgang umgehend bei Karl-Heinz; es verging nur eine knappe halbe Stunde und Karl-Heinz erschien.
    
    Gemeinsam gingen sie zur Scheune, um das gute Stück einer genaueren Musterung zu unter-ziehen und sich schon unmittelbar in Pläne hinsichtlich des Umbaus zu vertiefen.
    
    Die Ladefläche war erfreulich groß, um genau zu sein, 1,80 m breit und mehr als 5 m lang. Da sollte doch sicher einiges an Spielzeug seinen Platz finden. Die beiden hatten schon die kühnsten Träume, sollte doch sowohl ein Sling, als auch ein multifunktionaler Untersuchungsstuhl dort ihren Platz finden, um den gemeinsamen, versauten Phantasien freien Lauf zu lassen.
    
    Der Umbau
    
    Leider war der Laderaum aktuell noch vom Führerhaus getrennt, aber auch hier hatten die beiden schon Überlegungen, einen Durchgang zu realisieren. Sie begannen, die genauen Masse zu notieren und malten sich dabei schon aus, wie das Playmobil in der Endausbaustufe wohl aussehen könnte. Die Daten waren schnell ermittelt, so dass sie in die Planungen für den Fensterumbau gehen konnten. Die normale Verglasung musste einer Spezialverglasung weichen, die durch eine entsprechende Tönung eine gewisse ...
    ... Abdunkelung erreichte und damit eine uneingeschränkte Durchsicht verhinderte. Gleichwohl sollte man bei entsprechender Beleuchtung sowohl von innen nach außen, als auch umgekehrt sehen können, damit mögliche und sehr willkommene Zuschauer die ganze Handlung im Inneren des Playmobils bis ins kleinste Detail überblicken können. Zwei größere Hebetüren, die jeweils die vollständige Seitenfläche links und rechts abdeckten und die bei Bedarf hochgeklappt werden konnten (wie bei einem Verkaufswagen) waren die nächste größere Maßnahme.
    
    Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit schwarzem Latex ausgeschlagen. Unterhalb der Fenster waren in unterschiedlichen Höhen auf beiden Seiten je 4 Öffnungen entstanden, die nicht nur auf den ersten Blick wie teilweise etwas zu groß geratene Glory-Holes aussahen. Selbstverständlich konnte man die Öffnungen nur dann sehen (und auch benutzen!!), wenn die Seitenteile hochgeklappt waren und damit das Playmobil im Einsatz war.
    
    Der Sling hing schon im vorderen Teil des Laderaums, wenn auch noch unbenutzt unter der Decke. Der multifunktionale Untersuchungsstuhl war hinten rechts installiert, damit der ...
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