1. Das Playmobil


    Datum: 06.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... des gefangenen Schwanzes einwirkte, so dass die heftigen Ziehbewegungen langsam aufhörten. Klaus entfernte jetzt auch die Kontakt-linsen, damit der Vertreter selbst Augenzeuge des gefangenen Schwanzes werden konnte und sich die beiden Opfer dadurch gegenseitig aufgeilen konnten. Schon wieder ergab sich ein zischendes Geräusch, gerade in dem Moment, als ein weiterer Schwanz diesmal in das rechte "Absaug-Glory-Hole" eingeführt wurde und auch augenblicklich gefangen war. Da half kein Ziehen und Rütteln, wieder hörte man beschwichtigende Worte von Wolfgang und das Ziehen hörte augenblicklich auf.
    
    Wolfgang war froh, dass es inzwischen so weit dunkel geworden war, dass man von der Autobahn aus nicht mehr erkennen konnte, dass zwei geile Voyeure durch ihre Schwänze gefangen einem ebenso geilen Schauspiel folgten. Er ging wieder ins Playmobil zurück, um Karl-Heinz bei der Behandlung des drinnen auf dem Gyn-Stuhl festgezurrten Vertreters zu helfen. Karl-Heinz war gerade dabei, die Arschvotze des Vertreters gangbar zu machen, man(n) wollte ihm und den Zuschauern ja schließlich das volle Programm bieten. Vorsichtig dehnte er den Schließmuskel mit einem kleinen Dildo; massives, geiles Stöhnen war die Antwort des so Behandelten. Wolfgang nahm ...
    ... sich des steil in die Luft ragenden Schwanzes an und wichste ihn sehr langsam. Auch hier war nicht überhörbares Stöhnen die eindeutige, geile Antwort. Wolfgang hörte schnell auf, um nicht zu riskieren, dass der Vertreter schon so früh absahnte, wollte er doch seinen unfreiwilligen Zuschauern noch etwas bieten. Er überprüfte den Saug-rüssel, der den einen Zuschauer gefangen hielt, schwach konnte man dessen Stöhnlaute von außen bis in das Playmobil hören. Auf einmal wurde es lauter, es folgte ein Aufschrei und im Schauglas der Absaugeinrichtung war ein massiver Schwall von soeben abgezapftem Boyschleim zu sehen. Der Absaugrüssel hatte ganze Arbeit geleistet und seine Praxistauglichkeit bewiesen. Dadurch, dass der Schwanz nach erfolgtem Abschuss seine Erektion teil-weise verlor, konnte das bisher gefangene Opfer sich zurücklehnen und den Schwanz aus der "Melkmaschine" ziehen. Wenn man gedacht hatte, dass der Boy fluchtartig den Platz seiner Entsamung verlassen würde, hatte man sich getäuscht. Er klopfte vorsichtig ans Fenster und bedeutete Wolfgang, mit ihm sprechen zu wollen. Wolfgang vertröstete ihn etwas und schlug vor, auch das linke Seitenteil aufzuklappen, dann könne der Boy ja auch einmal das linke, vordere Glory-Hole ausprobieren. 
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