1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... nach mir Ausschau, als sie mich erblickte und die Ruten in meiner Hand sah, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Ich hockte mich zu ihr, küsste sie zärtlich, forderte sie auf mit mir zu kommen.
    
    Ich legte sie bäuchlings über einen Baumstamm, ihr schwarzer Busch schimmerte leicht feucht und der Stöpsel blitzte aus ihrem Poloch. Mit Hingabe massierte ich ihren Kitzler, rutsche ein paar Mal mit meiner Hand in sie hinein. Ein wohlgefälliges Brummen war von ihr zu entnehmen. Vorsichtig zog ich den Stöpsel ein wenig hinaus, aber nur so weit, um ihn wieder in ihr Loch flutschen zu lassen. Ich solle sie doch endlich mal kommen lassen, bettelte sie.
    
    Ich begann mit den Fußsohlen. Auf jede ein präziser Schlag mit der Rute. Marisa schrie gellend auf, jammerte, dass es extrem schmerzen würde, je ein Schlag auf die Waden folgte, sie zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Die Hinterseiten der Oberschenkel erhielten zwei Schläge. Es würde wie Sau brennen, keuchte sie, aber ich sollte auf jeden Fall weitermachen, egal wie laut sie schreien und sich winden würde. Ihren Hintern verzierte ich mit vier waagrechten und zwei senkrechten Schlägen. Sie hob ihn hoch streckte ihn mir entgegen, mit einem Ruck entfernte ich den Plag und schob mich in sie hinein. Ihr heißer Hintern klatsche an meinen Bauch. Kurz bevor ich so weit war, schlug ich zweimal mit der Rute über ihre Schulterblätter. Ihr Heulen vermischte sich mit meinem Brüllen.
    
    Auf der Rückfahrt rätselte sie, ob die beiden Jungs auch ...
    ... wirklich schweigen würden, wenn nicht, dann könne sie ihre Laden dichtmachen, sich auf das Weingut verziehen und sich nicht mehr blicken lassen. Sie würden es für sich behalten, bei der Belohnung, die ich ihnen versprochen habe, beruhigte ich sie. Geil war es schon gewesen, so völlig ausgeliefert zu sein, sie seufzte auf und rutschte ein wenig auf dem Beifahrersitz hin und her. Wie ich das denn mit dem Burschen anstellen wolle, fragte sie mich. Da würde mir schon was Nettes einfallen war meine Antwort. Sie lachte auf.
    
    Im Hof stand der Wagen der Feriengäste. Geruch von Grill Feuer durchströmte die Luft, Gläserklirren und Lachen war zu hören. Denen scheint es gut zu gehen, meinte Marisa und trippelte vorsichtig auf wunden Sohlen in das Haus.
    
    Im Badezimmer legte sie sich in die Wanne, ich saß auf dem Rand und streifte mit einem weichen Schwamm über ihren Körper. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Überall waren Striemen, Quetschungen und Handabdrücke zu sehen. Gegen meinen fürsorglichen Hinweis, dass ich mich wenig zurückhalten müsse, protestierte sie energisch, es sei ihr Körper und ihre Schmerzen und nur sie würde über beides entscheiden. Sie liebe diese Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz an mir.
    
    „Dominanz ist gut, manchmal ist es schon recht brutal", bemerkte ich.
    
    Nein es ist genau richtig, du weißt genau, wie weit du mit mir gehen darfst, sie richtete sich auf, sah mir in die Augen, und es ist noch sehr weit. Das Vibrieren in ihrer Stimme hatte sofortige Wirkung ...
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