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Gut Sommerhausen 04-06
Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... wäre. Ich musste auflachen. Marisa schaute erstaunt zu mir hoch und wollte wissen, was los sei. Überraschung meinte ich, da schrie Marisa plötzlich auf, denn die Jungen hatten uns erreicht. Oh nein, der eine ist doch Tom, der Sohn von Erika, Marisa Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Da schau her unsere Buchhändlerin", der Junge grinste breit, „wenn sie wüssten, wie oft ich mir auf Ihnen schon einen runtergeholt habe", er öffnete seine Hose. „Und du machst das jetzt ordentlich", ermahnte ich die Angebundene, „wenn der Junge schon mal die Möglichkeit hat, von seiner Wichsvorlage gelutscht zu werden, so solltest du einen guten Eindruck hinterlassen". Unterwürfig nickte Marisa, nahm seinen Schwanz in den Mund. Und du, ich zeigte auf den anderen, steh hier nicht so nutzlos rum. Pack dir ihre Titten, kannst grob mit ihnen umgehen, unsere Buchhändlerin mag das sehr. Der Knabe ließ sich das nicht zweimal sagen und quetsche ihre Brüste dermaßen brutal, dass ich schon Angst um Marisa Unversehrtheit hatte. Ihren Augen konnte ich aber entnehmen, dass sie die Behandlung genoss. Mit einem lauten Schrei verspritzte Tom sein Sperma in ihren Rachen, der andere schob ihn ungeduldig zur Seite, und fickte wie Stier drauf los. Marisa hechelte, würgte und spuckte. Ihr Speichel lief zwischen ihren Titten zu ihrem Busch hinunter. Mit einem Scheiße ich komme, beendete der Junge sein Fick und pumpte seine Sahne in ihrem bereitwilligen Mund. Anschließend hing sie völlig fertig in dem ...
... Seil. Die Jungs verstauten ihre Schwänze, ich schärfte ihnen ein, keinem von dieser Sache zu erzählen. Als Belohnung für ihre Verschwiegenheit stellte ich ihnen einen weiteren Fick mit Marisa in Aussicht. Begeistert nickten sie und wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Marisa sah richtig mitgenommen aus, feuerrote Wangen, verweinte Augen, aus ihrem offenen Mund tropfte das Sperma der Burschen. Ihre Brüste hatten tiefrote Flecken. Ich pisste sie sauber, lenkte meinen Strahl über ihr Gesicht, duschte die Brüste und versenkte ihn in ihren Busch. Dankbar schaute sie mich an. Das Wasser im See war warm und seidig. Wir schwammen zur Mitte hinaus, drehten einen kleinen Kreis und kletterten zurück ans Ufer. Die Speisen, die Marisa zusammengestellt hatte, waren köstlich, der Wein noch nicht warm, wir lagen auf der Decke und die Sonne beschien uns. Mit meiner Hand in ihrem Busch spielend, dösten wir ein. Mit einem leicht verwirrten Kopf wachte ich auf, Marisa neben mir, hatte sich auf die Seite gedreht und schlief. Ich stand auf, betrachtete die Bäume und entdeckte in der Nähe Weidenbäume. Aus dem Korb nahm ich mir ein Messer und schritt durch den Wald zu den Weiden. Die frischen Äste war leicht zu erreichen, ich schnitt einige ab, entfernte die frischen Blätter und haute mir mit einer Rute auf meinen Oberschenkel, dass biss und brannte heftig, sofort erschien ein Striemen auf meiner Haut. Da ist Vorsicht angesagt, murmelt ich vor mich hin und schlendere zurück. Marisa hielt ...