1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... mit einem tiefen Brummen legte sie sich auf den Rücken, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine und sagte: Bitte.
    
    „Du bist schon ein geiles Tierchen", ich zog meinen Handrücken durch ihren Schlitz
    
    „Sag mehr, sag mir, als was du mich siehst."
    
    „Als ein dauernd begehbares Fickstück. Eigentlich bist du eine Hafennutte, stolzierst den ganzen lieben Tag die Piers auf und ab und wartest drauf, dass ein Schiff anlegt. Wenn es dann in den Hafen kommt, bist du nicht mehr zu halten, präsentierst den ausgehungerten Seeleute deine Titten und deinen Arsch. Johlend schreiend fordern sie dich auf an Bord zu kommen. Du trippelst auf hohen Schuhen die Landungsbrücke rauf. Den Jungs steht schon das Sperma in den Augen, sechs Monaten auf See und immer nur wichsen, hat sie fast verrückt gemacht. Jetzt stehst du als heißes Stück Fickfleisch vor ihnen." Ich spielte mit meinen Fingern an ihrem Poloch, Marisa keuchte und spielte an ihrer Fotze."
    
    „Sie rufen aus, was für eine geile Sau, fordern dich auf deine Titten zu präsentieren, gierige Finger prüfen deine nasse Löcher. Sie bedrängen dich, jeder will den ersten Schuss haben. Da schreitet der Kapitän ein, er ist der Meister des Verfahrens. Du muss dich bäuchlings über die Reling bücken. Dein Arsch hängt bereitwillig in der Luft. Der Stoß des Kapitäns ist brutal und gemein, du schreist deine Lust in das Hafenbecken", Marisa zog sich zusammen und keuchte. „Wie viele sind es?" Marisa wand sich auf der Liege. „Mehr als ein ...
    ... Dutzend, nachdem sie die deine Fotze verschleimt und ausgeweitet haben, nehmen sich dein Arschloch vor und ficken dich wund und pumpen ihren Saft in deinen Darm." Marisa schrie auf, flutete meine Hand, biss mich in die Schulter und schluchzte nach mehr.
    
    „Ein Schuss ist nicht genug, die Kerle können mindestens drei Mal, irgendwann stellen sie dich mit dem Rücken an die Reling und ficken dich in den Mund, du kannst die Menge an Sperma kaum schlucken. Andere können ihre Saft nicht halten und wichsen dir die Titten voll, rufen aus, dass du eine geile Tittensau bist." Ihr Orgasmus brach in die Nacht, sie schrie, jauchzte und rammte meine Hand in sich hinein, bockte gegen sie und forderte mich auf in ihr die Faust aufzumachen, damit ich sie noch mehr ausfülle. Als sie nicht mehr konnte, blieb sie als zuckendes Büdel vor mir liegen.
    
    Mein Gerede hatte mich hochgradig erregt.
    
    „Hol dir den dicksten Stöpsel, den du hast, steck in dir in den Arsch, zieh deine höchsten Schuhe an, schmink deinen Lutschmund blutrot, und präsentiere dich mir als läufige Hündin, beeil dich, meine Eier platzen gleich", herrschte ich sie an. Marisa verließ schleunigst die Terrasse.
    
    Ich hatte eine tierische Lust, sie die Hölle der Lust zuschicken, instinktiv rubbelte ich meinen Schwanz, hielt mich aber zurück, denn ich stand kurz vor dem Höhepunkt, verlor meine Gedanken an belanglose Dinge, um ein wenig runterzukühlen.
    
    Sie hatte sich mehr als Mühe gegeben. Ihre Beine steckten in zerrissenen halterlosen ...
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