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Gut Sommerhausen 04-06
Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... Strümpfen und in hohen Schuhen. Ein weißer Body betonte mehr ihren Körper, als er ihn verdeckte. Im Schritt kräuselten sich die schwarzen Haare ihres Buschs, deutlich war ein feuchter Fleck zu sehen. Ihren Mund hatte sie rot geschminkt und kunstvoll verschmiert, als käme sie gerade vom Schwanz lutschen. Die schwarze Hornbrille vermittelte ihr die Ausstrahlung einer Professorin, die zur eigenen Lustbefriedigung auf Strich ging. Sie drehte sich um. Das Ende eines dicken Gummischwanzes wölbte den Body auf. „Das sind ja schon mal ganz nett aus", bemerkte ich. „Was kostet du?" „100 Euro!" „100 Euro?", ich lachte schallend auf. „Für was?" „Für Alles" „Geht es auch genauer!" „Blasen 20, Ficken 50, Arschficken 100", kam es wie aus der Pistole geschossen. „Hast du nicht was vergessen?!" Marisa schaute mich verwundert an, überlegte kurz und sagte dann: „Anpissen ist gratis." Ich befahl ihr, sich über die Brüstung zu beugen, damit ich ihr Löcher inspizieren konnten. Ihre Möse war wie immer nass und weit, gut durchgefickte Nutte, gefällt mir, brummte ich vor mich hin. Langsam zog ich ihr den künstlichen Schwanz aus dem Arsch, ihr Muskel schwappte auf und zu, wollte ihn anscheinend wieder haben. Er war geriffelt und hatte einen ordentlichen Durchmesser. Ich drückte ihn wieder rein, sie stöhnte auf, dass er der Dickste sei , den sie besäße und mehr auch würde auch nicht mehr gehen. Das wollen wir doch erstmal sehen, meinte ich und steckte ihr mehrere Finger ...
... in den Mund, um ihren Würgreflex zu testen. Klappte. Zufrieden tätschelte ich ihren Po und sagte, sie wäre ja ein recht talentiertes Pferdchen. Ich forderte sie auf ihre Titten aus dem Body baumeln zu lassen und fragte sie, ob sie heute schon besamt geworden wäre. Dreimal antwortet sie wahrheitsgemäß. Brav, meinte ich, denn ich wolle ja nichts kaufen was keiner haben wolle. „So dann wollen wir mal", sagte ich, „ach bitte geh doch mal die Tüte aus dem Baumarkt holen und vergiss deine elektrische Zahnbürste mit." Mit großen Augen sah sie mich an und stöckelte von dannen. An der Geschwindigkeit, mit der sie wieder zurück war, konnte ich erkennen, dass sie es kaum erwarten konnte. Mit einem breiten Streifen des Klebebandes verschloss ich den Schwanz fest in ihrem Arsch, damit er bei ihren Orgasmen auch schön drinnen bleiben würde, erklärte ich ihr. Sie stieß einen solchen wollüstigen Seufzer aus, dass ich ihr zu Belohnung die Titten schmerzhaft langzog. Mit dem Rücken zur Brüstung klebte ich ihre Handgelenke am Geländer fest. Die Zahnbürste traf ohne Vorwarnung ihrer Kitzler. Oh Gottohgott, schrie sie auf und schüttelte sich, ich fuhr mit den Borsten ihre Schamlippen rauf und runter versenkte ihn kurz in ihrer Grotte, um ihn dort hin und her zu drehen. Marisa schrie wie am Spieß und zerrte an ihre Fesseln wie ein Fohlen. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war hörte ich auf. Mit Entsetzen blickte sie mich an. Ich setzte mich in einen Stuhl und goss mit in aller Ruhe ein Glas Wein ...