1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... wieder Marisa sehen könne.
    
    Als Marisa den Wagen im Hof abstellte, fragte Laura Marisa plötzlich und unverblümt, ob das Sperma sei, was in ihren Haaren kleben würde. Ich lachte ich mich hinein. Marisa überhörte die Frage geflissentlich. Wir zeigten unserem Gast ihr Zimmer, sie zog sich zurück, um sich ein wenig frisch zumachen.
    
    „Dein Patenkind hat es ja faustdick hinter den Ohren", bemerkte ich, als ich mit Marisa in der Küche Getränke für die Terrasse zusammenstellte. Marisa lachte auf, meinte, dass aus Mädchen Frauen würden. Wir gingen auf die Terrasse. Ich fuhr die Markise aus, um die schlimmste Hitze ab zu halten.
    
    Ächzend ließ sich Laura auf einen Stuhl nieder, schob ihr Kleid ein wenig über die Knie und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Die Hitze würde sie in ihrem Zustand fast umbringen, sie bat um ein Glas Wasser.
    
    „Meine Brüste drücken, ihr endschuldigt", umständlich öffnete sie unter dem Kleid ihren Büstenhalter, und nach einigen Verrenkungen zog sie ihn hervor.
    
    „Seit ich schwanger bin, fühle ich mich so prall, wie zu Bersten gefüllt. Wie eine Melone kurz vor dem Platzen", Laura trank ein Schluck Wasser.
    
    „Ständig produziert mein Körper Milch und Saft, alles will irgendwie raus aus mir. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich auch mehr Speichel produziere", sie leckte über ihre vollen Lippen. Das schlimmste sei aber, dass David sie, seitdem sie dick geworden sei, vernachlässige. Früher hätten sie an unmöglichen Ort Sex gehabt, wären auch mal in einen ...
    ... Club gegangen, wenn wir wüssten, was sie meine.
    
    Wie auf ein geheimes Kommando schauten Marisa und ich verständnislos.
    
    „Na so ein Club, wo es Pärchen miteinander machen würden", Laura errötete leicht.
    
    „Ich habe das genossen, wenn fremde Männer über mich hergefallen sind und ich hörte wie andere Frauen unter David stöhnten. Es ist alles vorbei. Er rührt mich kaum mehr an, ab und zu muss ich ihn mit der Hand oder dem Mund befriedigen. Er streichelt mich dann ein wenig und meint, er möchte dem Kind nicht weh tun. Einmal hat er sogar vor sich gemurmelt, Sex mit der Mutter seines Kindes zu haben, sei nicht sein Ding."
    
    An ihrer Brust unter ihrem Kleid bildeten sich feuchte Flecken. Laura bemerkte unseren Blick.
    
    „Mein Arzt meint, ich würde sehr viel Milch produzieren. Die Kleine würde es guthaben. Einmal habe ich sogar während der Untersuchung einen Orgasmus bekommen, ich habe mich fürchterlich geschämt. Der Arzt meinte nur, dass käme schon mal vor, weil Frauen in dem Zustand stark durchblutet seien", sie strich über ihren sieben Monatsbauch.
    
    „Vielleicht solltest du sie ein wenig an die Sonne geben, dann trocknen sie vielleicht", forderte Marisa sie scheinheilig auf.
    
    Laura zog den Träger ihres Kleids über den Kopf. Sie waren dick und reif, mit bläulichen Adern durchzogen und an ihren Warzen hatten sich milchige Tropfen gebildet. Sie drückte sie sachte mit ihren Händen. Die Nippel richteten sich auf. Der Wunsch an ihnen zu saugen, vermischte sich mit dem Drang in ...
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