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Gut Sommerhausen 04-06
Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... der Saft lief ihr die Beine runter. Als sie kam, biss sie mich, wie beim ersten Mal, in den Hals. „Du dreckige Toilettennutte", knurrte ich und drehte sie um. Sie stütze sich mit den Händen auf die schmierige Klobrille und streckte mir ihre schleimige haarige Bürste entgegen. Mit zwei Fingern penetrierte ich ihren Arsch und ihre Fotze. Sie zitterte wie Espenlaub, nahm eine Hand von der Brille und hielt sie sich vor den Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken. Während sie noch zuckte, drehte sie um und zwang sie auf ihre Knie. Sie zog den Reißverschluss meiner Hose auf, befreite meinen harten Schwanz, wollte ihn in den Mund nehmen. Peng! die Ohrfeige saß. Erschrocken und gierig schaute sie mich von unten an. In die Münder von dreckigen Nutten stecke ich ihn nicht, schnauzte ich sie an. Die zweite Ohrfeige ließ ihre Augen verzückt leuchten. In Nuttengesichter gehört rein gewichst, ich rubbelte meinen Schwanz. „Komm schon spritz mich an, gib mir deinen dreckigen Saft", Marisa wusste, um was es ging. „Wie viele Schwänze hast du leer gesaugt?" „Zu wenige!" Wir mussten beiden lachen. Ich steckte ihr meine Finger in den Mund, sagte, dass sie ihren eigenen Schleim schmecken solle. Begierig leckte an ihnen. „Und hat heute schon einer in dir abgeladen?" Der Schmollmund, den sie bei ihrem Nein hervorzauberte, brachte mich zum Spritzen. Erwartungsfroh öffnete sie ihren Lippen. Ich wichste ihr meine ganze Ladung auf ihre Brille und in die schwarzen ...
... Locken. Die Klofrau fragte, Abschied oder Begrüßung? ich legte ihr einen Zwanzig Euroschein hin. Zwischendurchfick. Sie lachte, nahm den Schein und steckte ihn in ihren Kittel. Marisa sah angestrengt aus, die Beine nass, die Wangen gerötet und die Haare verklebt, lief sie neben mir, den gerade eingefahrenen Zug entlang. An Laura war alles prall: die Lippen, der Bauch und die Brüste, die von einem BH, der unter ihrem Sommerkleid hervorschaute, gehalten wurden. Ihr Bauchnabel herausgedrückt, zierte ihren dicken Bauch. Ihre blauen Augen leuchteten. Eine von Hormonen durch tränkte Frau dachte ich, als ich ihre leichte Reisetasche aufnahm. Als sie Marisa auf die Wangen küsste, glaubte ich ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen. Sie gab mir ihre Hand und schaute mich interessiert an. Die Frauen liefen schwatzend vor mir her und ich bewunderte den langen blonden Zopf von Laura, der auf ihrem beachtlichen Po hin und her wippte. Während der Fahrt zum Gut, unterhielten sich die Frauen über Lauras Mutter, ihr Leben in Paris, über David, wohl Lauras Mann, mit dem sie in München lebte, über ihren Job, als Wirtschaftsmathematikern und andere Dinge. Laura bedauerte, noch nie was von mir gelesen zu haben, aber Krimis wären nicht so ihr Ding. Sie bevorzuge andere Genres. Ich bewundere den zarten blonden Flaum rechts und links neben ihrem Haaransatz. Die Fahrt von Paris sei anstrengend gewesen, meinte Laura, so dass sie sich über die Unterbrechung freuen würde und ach endlich mal ...