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Gut Sommerhausen 04-06
Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko
... forderte sie von Marisa schnellere und tiefere Stöße. Während sie stieß, schaute sie mir in die Augen, ein kleiner Teufel blinkerte mir durch ihre Augenlider zu. Laura brüllte wie eine Kuh beim Kalben und Marisas Augen weiteten sich vor Lust. Sie ließ alle Vorbehaltungen fallen und fickte ihr Patenkind wie ein Hengst, der mit vollen Hoden auf eine Weide von läufigen Stuten gelangt war. Ich melkte Lauras Zitzen, konnte sehen wie nach hinten ausschlug. Ihre warme Milch lief mir die Unterarme herunter. „Der füllt mich komplett aus", Lauras Brüllen ging in ein Brunzen über. Marisa nahm immer mehr an Fahrt auf, benutzte den Zopf wie einen Zügel, an ihren Gesichtszügen konnte ich sehen, dass sie gleich kommen würde. Der Gummipimmel flutschte wie ein Kolben in Lauras Möse reinund raus, der Schleim tropfte an ihm herab. Ein paar heftigen Stöße und beide Frauen schrien auf. Erschöpft beugte sich Marisa zärtlich über Lauras Rücken, verschnaufte Sekunden lang, rollte sich ab. Ihrer beider Lust tropfte auf den Stoff der Ottomane. Grinsend zog Marisa den Slip runter und offenbarte, dass ein Gegenstück des Lustlümmels in ihr gesteckt hatte. „Wouw, was für ein Ritt. Alles gut bei dir, Laura?" Laura hob nur die Hand, formierte mit ihren Fingern das Siegeszeichen und flüsterte, schade, dass es schon vorbei sei. Ich hatte zwar im Augenblick nichts mehr für sie in den Eiern, aber dafür was in der Blase. Überrascht schaute sie auf, als ich ihr meinen halbsteifen Schwanz vor ihren Mund ...
... hielt. Sie schnappte nach ihm und saugte ihn ein. Meinen Beckenbodenmuskel entspannend ließ ich es laufen. Laura machte große Augen und schluckte fleißig meinen Urin. Leichter Dunst hatte sich vor die Sonne geschoben. Das Thermometer zeigte immer noch 26 Grad. Ich hatte die Terrassenmöbel ein wenig zurechtgerückt, die Gläser weggeräumt. Marisa werkelte in der Küche ein Abendessen zusammen, Laura hatte ich in ihr Zimmer gegeben, nachdem was wir ihr und sie sich selbst angetan hatte, benötigte sie etwas Ruhe. Ich machte es mir in einem Liegestuhl gemütlich und klappte mein Notebook auf. Der Eingang in meinem Postfach war übersichtlich: eine Anfrage für ein Fotoshooting, mein Steuerberater, einige Fanpost. Meine Leserinnen sonderten mal wieder das Übliche ab, dass sie begeistert seien, vor Spannung fast umgekommen wären und meine Bücher nicht hätten aus der Hand legen können. Diese fiel aber auch dem Rahmen. Lieber Marius, ich muss es endlich loswerden und da wir uns wahrscheinlich nie im Leben begegnen werden, habe ich mir Mut gefasst und schreibe dir diese Mail. Seit ich deine Bücher lesen, bin ich besessen von dir. Ich hatte schon des Öfteren auf die Bilder von dir im Internet masturbiert. Dein letzter Roman mit den Sexszenen macht mich ganz verrückt. Immer wenn ich es mir selbst mache, stelle ich mir vor, dass du mich grob und böse behandelst, mir meinen Arsch versohlst und mich als dein Fickstück missbrauchst. Dein Xenia Ich musste so laut lachen, dass ...