1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... Marisa aus der Küche fragte, ob ich mir selbst Witze erzählen würde. Nein, rief ich zurück, ich lese nur meine Fanpost.
    
    Die Mail hatte ein Foto als Anhang. Argwöhnisch schob ich es in den Virenscanner. Das Foto war gesund. Eine Frau mittleren Alters hatte sich über einen Spiegel fotografiert, sie lachte in die Kamera. Ihr Kleid war hochgeschoben, die Strumpfhose hing in den Kniekehlen. Ihr Möse und ihr Poloch war sauber rasiert. Ein guter Schuss, dachte ich und Sachen gibt es, schob die Mail in den Ordner: zu beantworten, nahm mir vor, die Mail Marisa bei Gelegenheit zu zeigen. Marisa erschien, brachte mir ein Glas, strich mir über mein Haar und hauchte mir in mein Ohr, dass sie heute Abend noch unbedingt mein Sperma schmecken wolle. Sich über meine Reaktion in der Hose freuend, zog sie wieder in die Küche zurück. Leichter Wind kam auf blies in die Markise und das Windspiel sang seine Melodie. Meine Erektion hatte zur Folge, dass ich überlegte, was wir noch mit Laura anstellen könnten. Meine Manneskraft war übersichtlich, dagegen Marisas Spielsachen sehr vielfältig. Vielleicht sollte ich mir auch so einen Gummischwanz umbinden? Ich streichelte meine Erektion.
    
    „Na da kommt ja wieder einer in Form2, Laura betrat die Terrasse und lachte mich an. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und ein weites durchsichtiges Gewand übergeworfen. In ihrem Zustand sahen die hohen Schuhe besonders ordinär aus. Sie legte eine kleine Kamera auf den Esstisch.
    
    „Ein wenig erholt?"
    
    „Und ...
    ... wie! Bereit für neue schändliche Taten", grinste sie mich an und rieb sich ihren Bauch.
    
    Sie kam nahe an mich heran.
    
    „Ich hoffe, dass heute Mittag war nur die Ouvertüre", sie küsste mich in den Nacken.
    
    „Kaum drehe ich euch den Rücken zu, schon seid ihr am Knutschen", Marisa spielte Empörung und trug eine Platte mit italienischen Spezialitäten auf. Ihre Hotpants saßen so eng, dass sie den Knopf im Bund hatte auflassen können. Ihr schwarzes Schamhaar krüselte sich heraus und ringelte sich zu ihrem Bauchnabel. Das Bustier wölbte ihren Busen hervor.
    
    >Das sieht so animalisch und tierisch aus
    
    Sie würde sie sich auch fühlen, wie ein Tier, und bei mir hätte es die gleiche Wirkung: ein Tier, Marisa zeigte auf mich.
    
    Ich entschuldigte mich mit dem Hinweis, dass ich mich zum Abendessen umkleiden möchte. Unter dem Leinanzug verzichtete ich auf die Wäsche, verrieb Gel in meinen Haaren und schnappte mir Marisa Lockenbürste, deren Borsten aus Stahlspitzen bestanden.
    
    Die Frauen hatten sich schon am Tisch niedergelassen, Laura nippte an einem Glas Wasser und ich hörte den letzten Wortfetzen ihrer Unterhaltung. Und dann hätten David und Karl im Sandwich genommen, ließ Laura vernehmen. Schick würde ich aussehen, vor allem, weil sich mein Schwanz unter dem dünnen Leinen abzeichnen würde, Marisa warf mir einen Luftkuss zu.
    
    Wer denn Karl gewesen sei, ich setzte mich zu ihnen.
    
    „Unser Trauzeuge, David meinte, in der Hochzeitsnacht sollten ihm alle meine Öffnungen zu den ...
«12...202122...»