1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... wäre fertig, hörten wir Marisa rufen. Als ich sie sah, bekam ich sofort Appetit: auf sie. Pierre machte Stielaugen und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Die Gute hatte es aber auch ein wenig übertrieben. Eigentlich trug sie nichts. Das Kleidchen konnte als Körperbedeckung wirklich nicht durchgehen, ihr nackten Brüste wurden so gut wie gar nicht bedeckt und es war so kurz, dass ihr schwarze Scham zu sehen war.
    
    Erst solltest du aber was essen, du wirst bestimmt Hunger haben, sagte sie mit der Stimme einer besorgen Mutter und tischte ihm einen ordentliche Portion Nudeln auf. Beim Setzen versuchte Pierre seine Erektion zu verbergen. Immerhin war sie ihm nicht auf den Magen geschlagen, denn er schlug ordentlich zu. Ich überzeugte ihn zu einem Glas Wein. Völlig aus Versehen rutsche Marisa ein Träger von ihrer Schulter und entblößte eine ihrer Brüste vollends. Pierre verschluckte sich und konnte gerade noch einen Hustenanfall unterdrücken. Ich grinste in mich hinein, schalt Marisa, dass sie unseren Gast in Verlegenheit bringen würde. Pierre schüttelte so energisch seinen Kopf, dass seine blonden Locken nur so flogen.
    
    Und nun zum Dessert, Marisa stand entschlossen auf und krabbelte unter den Küchentisch. Ihr Popo streckte sich genau an meinem Stuhl heraus und ich konnte sehen, wie die Lust schleimige Fäden in ihren Busch webte. Ein Grunzen von Pierre riss mich aus meiner Betrachtung, er schob seinen Teller von sich und krallte sich mit den Händen an der Tischkante ...
    ... fest. Seine Augen und sein Mund waren aufgerissen. Sein Keuchen war beinahe schmerzhaft. Ich spielte ein wenig an Marisas Bürste, schnippte auf ihrem Kitzler rum, was augenblicklich bei Pierre weiteres Stöhnen hervorbrachte. Er begann und zappeln und schrie plötzlich auf: Scheiße ich komme. Von Marisa war dieser wohlige Laut zu vernehmen, den ich schon von etlichen Frauen gehört hatte, wenn sie eine Ladung Sperma erhalten. Ihr Kopf tauchte auf, in ihren Mund winkeln klebte noch Pierres Saft. Mit einer flinken Bewegung der Zunge leckte sie sich sauber.
    
    Mein Gott, hat der Junge einen schönen Schwanz, Marisa seufzte zufrieden auf.
    
    Der Junge ließ sich erschöpft auf den Stuhl zurückfallen.
    
    „Du weißt was ich jetzt brauche", Marisa lehnte sich mit dem Bauch über die Tischplatte und streckte ihren Popo raus. Meine Hand war im Nu in ihrem haarigen Loch verschwunden. Vor Vergnügen schrie sie auf und schmiegte sich um meine Faust.
    
    „Sowas kenne ich nur aus dem Fernsehen", rief Pierre aus.
    
    Vor lauter Staunen hielten wir inne und schauten uns gegenseitig verdutzt an. In welchem Programm es sowas zu sehen gäbe, wollte Marisa wissen. Der Junge murmelte irgendetwas von Internet und so. Vor lauter Lachen drückte Marisas meine Hand aus sich raus. Nachdem wir uns von unserem Lachanfall erholt hatten, forderten ich ihn auf uns doch mal zu sagen, was er sich da so im Netz alles angesehen habe. Eine so haarige, es deutet auf Marisas Busch, gäbe es da aber nicht zu sehen. Pierre stand ...
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