1. Gut Sommerhausen 04-06


    Datum: 08.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... auf, seine Shorts rutschen in seine Kniekehlen. Es stimmte, der Schwanz war beachtlich. Obwohl nur halb erigiert war er sehr dick und stattlich. Vielleicht war der Eindruck auch dem jungenhaften Körper geschuldet.
    
    Er war so schüchtern, dass ich seine Hand in Marisa führen musste. Als er drin war, übernahm Marisa das weitere Procedere. Ihren Anweisungen folgend, fand er den richtigen Rhythmus und sie suchte sich meinen Schwanz. Ich steckte ihn in ihren Mund. Gierig saugte sie ihn bis zur Wurzel ein. Ich kniff meine Pobacken zusammen, um mich kontrollieren zu können. Pierre war wieder in Form gekommen. Sein Speer stand hilflos in der Luft und tropfte vor sich hin. Da bekam ich glatt Mitleid. Ich zog Marisas Hintern auseinander.
    
    „Fick sie in den Arsch", forderte ich ihn auf. Unschlüssig schaute er mich an. „So was wird's du doch bestimmt schon mal gesehen haben, mach hinne, sie braucht so was!"
    
    Marisa bestätigte meine Meinung mit einem heftigen Nicken. Er stieß so heftig zu, dass mein Schwanz aus ihrem Mund rutsche. Mein Gott tut der gut, rief sie aus, forderte ihn auf, sie heftiger zu stoßen und gab sich ihrer Lust hin. Ich hing im Leeren. Fast hätte ich bei dem lauten Getöse, dass die Beiden veranstalteten, die Türklingel überhört. So gut es ging, packte ich meinen steifen Schwanz in die Hose und lief zur Tür.
    
    Paula hielt mir mein Handy entgegen, meinte, ob sie stören würde und starrte mit großen Augen auf meinen Schritt. Ehe ich antwortete konnte, hörten ...
    ... wir, wie Marisa schrie, dass Pierre ihr den Arsch weiter aufreißen solle. Paulas Augen wurden noch größer.
    
    Marisa wird gerade gefickt, erklärte ich in einem Tonfall, als hätte ich gesagt, dass sie gerade die Spülmaschine ausräumen würde.
    
    „Magst du vielleicht reinkommen?"
    
    Ihr Ja war so energisch, dass keine Zweifel blieben. In der Küche hatte sich die Situation ein wenig verändert. Marisa hing mittlerweile mit dem Kopf in der Spüle. Pierre war entweder sehr begabt oder die Pornos im Netz waren sehr anschaulich, denn er zog seinen Schwanz immer wieder aus ihrem Po und ließ das Loch kurz nach Luft schnappen, um ihn dann wieder rein zu bohren.
    
    Paula, mit vor Staunen offenem Mund, lehnte sich an die Wand und griff sich automatisch unter das Kleid. Ich befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, wollte mich gerade selbst anfassen, da streifte Paula die Träger von ihrem Kleid herunter. Ihre Titten waren sensationell, dick und schwer lagen sie auf ihrem flachen Bauch. Ich hatte richtig vermutet. Die Nippel waren gepierct, dadurch standen sie steif ab. Sie ging vor mir in die Knie, nahm mich in ihrem warmen Mund. Anscheinend guckten die jungen Leute heute alle Pornos, denn sie konnte so gut lutschen, dass mir die Beine anfingen zu zittern. Mit ihren Händen packte sie mich an den Hüften, um ihn noch tiefer reinzukommen. Ich spielte an ihren Brüsten und zog an ihren Warzen. Der Saft stieg mir in die Eier. Ich hörte, wie Marisa schrie, Pierre sollen ihr auf den Arsch ...
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