1. Süchtig 02


    Datum: 09.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHannsonX

    ... Schleim durchtränkt ist. Ich will, dass sie WEISS wie geil ich bin!
    
    Sie streicht sanft über meinen Hintern, folgt zärtlich den Kurven und nähert die Fingerspitzen dem Saum des Tangas so knapp, dass ich zucke und leise ächze.
    
    „Mein Gott, was bist du für ein schamloses, geiles Ding!" murmelt sie.
    
    Die Finger graben sich jetzt unmittelbar neben der Schamlippe in das weiche Gewebe und lassen einen Teil ihres Wulstes unter dem Textil hervorschlüpfen.
    
    Ich spüre einen kleinen Schwall Flüssigkeit aus meiner Vagina strömen und atme heiser ein. Wie geil wäre es, wenn sie mich jetzt richtig anfassen würde! Doch stattdessen streichelt sie weiter und schiebt die beweglichen Halbkugeln spielerisch hin und her. Ab und zu taucht sie in das Tal in ihrer Mitte ein, doch die Fingerkuppen nähern sich dabei immer nur meiner Pflaume und ziehen das weiche Fleisch daneben zur Seite.
    
    Ihr Spiel ist zärtlich, gefühlvoll und unbeschreiblich erregend.
    
    Ich kann mein Becken nicht mehr stillhalten, es rollt auf ihren Knien, tänzelt unkontrolliert und versucht durch kleine Drehungen die Fingerspitzen endlich an den richtigen Punkt zu lotsen. Doch sie weichen geschickt aus und provozieren weiter nur mit auf das Umfeld beschränkten, kleinen Massagen.
    
    Die siedende Lust lässt mich quietschen, doch ich will lauter sein, ich will es herauslassen, ich will STÖHNEN!
    
    „Du schmutziges, geiles Ding hörst gar nicht damit auf auszulaufen!"
    
    JA! Ich bin auch zum Explodieren geil!
    
    Meine ...
    ... Pflaume zuckt! Meine Schenkel zittern!
    
    Jetzt blöke ich die siedende Lust mit heiseren Lauten hervor.
    
    „Du hast es nicht anders verdient!"
    
    Schließlich schlägt sie zu!
    
    Ein sattes Klatschen, dessen Echo aus den Büros wiederkehrt.
    
    Ich spüre wie meine Pobacke schlingert.
    
    KLATSCH!
    
    Die andere Seite vibriert jetzt in feinen Wellen.
    
    Es ist nicht fest, nicht einmal schmerzhaft. Kein Tätscheln, aber erträgliche Schläge mit der flachen Hand.
    
    KLATSCH!
    
    KLATSCH!
    
    KLATSCH!
    
    Sie spult sie mit der Gleichmäßigkeit eines Metronoms herunter, ich schätze drei Hiebe in zwei Sekunden. Meine Pobacken tanzen jetzt ohne Unterlass und ihre Kreisel pflanzen sich bis in die Pflaume fort. Kleine, süße Erschütterungen kitzeln verhalten an meiner Kirsche und schrauben die Lust auf ein neues Niveau. Ich senke die Stirn zwischen meinen Armen auf das Sofa und quietsche mehr wegen dieser fantastischen Reize als über die nicht wirklich unangenehmen Schläge.
    
    „Erstmal Fünfzig!" sagt sie nur.
    
    Ich fühle Erleichterung neben meiner Lust!
    
    Ich weiß, dass ich das ertragen kann. Beim ersten Mal hatte mir schließlich erst mehr als die vierfache Menge den Hintern zerstört!
    
    KLATSCH!
    
    KLATSCH!
    
    Ich spüre wie die Backen warm durchblutet werden, wie sich runde großflächige Flecken in hellem Rosa bilden. Immer noch ist es bestenfalls ein wenig unangenehm und wird von den kribbelnden Sensationen an der Pflaume bei weitem übertroffen.
    
    Professor Riedl verändert ab und zu ihre Position ...
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