1. Süchtig 02


    Datum: 09.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHannsonX

    ... Teufels nachgeben zu dürfen.
    
    Sie lacht zufrieden auf und klopft mit der flachen Hand auffordernd auf ihr Knie.
    
    „Dann komm her!"
    
    „Vielleicht heute nicht so schlimm wie beim ersten Mal!" bitte ich leise. „Ich konnte zwei Tage lang nicht richtig sitzen!"
    
    Professor Riedl gluckst.
    
    „Das hängt ganz von dir ab, Yvonne! Du kennst die Regeln!"
    
    Sie lehnt ihren Oberkörper zurück und bietet mir so ausreichend Platz auf ihren Beinen an. Und ich tue es tatsächlich! Ich trete an sie heran und lege mich bäuchlings nieder, den Unterleib genau auf ihren Knien und Schultern und Arme an dem weichen Sofa abgestützt.
    
    NIEMALS hätte ich es auch noch vor zwei Wochen für möglich gehalten, mich einmal in dieser Lage zu befinden! Klar kennt jeder alle möglichen irren Pornos aus dem Internet. Neben allen möglichen Absurditäten und Perversionen habe ich auch schon Filme gesehen, in denen Frauen geschlagen und übers Knie gelegt werden.
    
    Dass ich das jedoch selbst einmal real erleben werde, dass sich meine Sinne sogar danach SEHNEN würden, hätte ich schlichtweg für unmöglich gehalten.
    
    Als die Professorin sich über mich beugt und das Gewicht ihrer Euter teilweise auf meinem Rücken zu liegen kommt, tauchen plötzlich wieder Zweifel auf.
    
    „Ich weiß nicht!" stoße ich tief ausatmend hervor.
    
    „Du musst nichts wissen!" murmelt sie heiser. „Du musst nur die Strafe für dein Verhalten ertragen!"
    
    Das bin doch gar nicht Ich! Ich halte nichts von Sadomaso, Fesselspielen und dem ...
    ... pseudomodernen Gehabe, wo jeder nach „Fifty Shades of Grey" Kabelbinder gekauft hat! Ich will nicht „bestraft" werden und mir freiwillig Schmerzen zufügen lassen. Ich will nie wieder erleben, was letzte Woche war!
    
    Und dennoch bleibe ich in ihrem Schoß liegen. Der Teufel in meinem Hinterkopf lacht hämisch und erinnert mich daran, dass es ihm ja gar nicht schwergefallen sei, mich erneut zu überreden.
    
    Die Professorin hebt jetzt den Faltenrock an wie eine Bettdecke und drapiert ihn auf meinem Rücken. Ich kann ihr tiefes, erregtes Atmen hören, dann fasst sie die Strumpfhose und zerrt sie bis zur Mitte der Schenkel hinab.
    
    Mein Hintern strahlt ins Freie und ich fühle die kühle Luft auf den nackten Stellen. Ohne es selbst sehen zu können weiß ich, dass das schmale Band des roten Stringtangas die leicht ovalen Zwillinge der Pobacken in der Mitte teilt.
    
    Über mir höre ich belustigtes Kichern.
    
    „Und wie du es schon gebraucht hast!" erklärt die Stimme spöttisch. „Du musst ja den ganzen Tag in einer Pfütze gesessen sein!"
    
    Ich ahne, dass sich der feuchte dunkle Fleck an meinem Tanga schon bis über die Pokerbe hinaufzieht.
    
    „Im achtzehnten Jahrhundert gab es auf Mädcheninternaten die Prügelstrafe schon dafür, dass man so nass war wie du!"
    
    Was interessiert mich das achtzehnte Jahrhundert?
    
    Ich spreize die Schenkel, damit sie die knapp verpackten Doppelwülste meiner Schamlippen sehen kann, über denen sich jetzt ein durchscheinendes Netz aus rotem Nylon spannt, das von glitschigem ...
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