1. Eh man's gedacht! 03. Teil


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    Es wird zur Routine
    
    Genau eine Woche darauf kam mein nächster Einsatz für Maliks Familie.
    
    Ich hatte die ganze Zeit darauf gefiebert, von ihm eine Nachricht zu bekommen.
    
    Mein Körper sehnte sich nach ihm!
    
    Dann war es am Donnerstag soweit, dass er mir per SMS mitteilte, mich für den nächsten Tag vorzubereiten.
    
    Und am Freitag kurz nach Mittag rief er mich wieder mit nur einem Wort: „Komm!"
    
    Ich stellte mit Befriedigung fest, dass der Weg nach oben mit meinen laut klappernden Stöckelschuhen für mich schon zur Routine wurde, auch wenn ich immer noch dabei vor Aufregung fieberte.
    
    Oben im Salon war ich überrascht, gleich vier Männer zu sehen.
    
    Malik hatte offensichtlich eine große Verwandtschaft, die ein großes Verlangen nach einer deutschen Frau hatten.
    
    Es ging mit den Herren gleich viel schneller als die Woche zuvor mit den beiden Jünglingen.
    
    Im Nu hatten sie mich umringt und aus meiner Kleidung geholt.
    
    Nackt, nur in meinen Stöckelschuhen stand ich vor ihnen.
    
    Schwupp, hatten sie mich auch wieder auf den Esstisch gelegt und umringten mich mit gierigen Blicken.
    
    „Malik...!" fragte ich ängstlich, „sind das wirklich alle Deine Verwandten?"
    
    Bis auf einen dunkelhäutigen Mann mit Dreiwochenbart sahen sie nicht wie Orientalen aus!
    
    „Aber natürlich, mein Schatz!", lächelte Malik von seinem Beobachtungsstuhl im Hintergrund,
    
    „alles Verwandte..."
    
    Schon wurden meine Beine gespreizt und der erste, ein rothaariger, sommersprossiger ...
    ... vierschrötiger Kerl holte seinen nicht besonders langen, dafür umso dickeren Schwanz aus seiner Hose...
    
    „... oder Freunde..."
    
    ... und wischte mir durch meine Spalte, die ganz unverschämt triefte ...
    
    „... oder einfach Kerle, die Geld bezahlen, um eine biedere deutsche Hausfrau ungeschützt ficken zu dürfen.."
    
    Ganz unvermittelt stieß er sein Ding in mich hinein, verharrte einen Augenblick mit genießerischem Blick auf mich und begann mich, brutal zu ficken.
    
    Ich war gefangen! Ich fühlte mich in einer Falle.
    
    Ich spürte, wie Verzweiflung in mir hoch stieg.
    
    Das waren gar keine Verwandten, das waren wildfremde Männer, die mich offensichtlich jetzt der Reihe nach drannehmen würden -- für Geld!
    
    Eben wurde ich zur richtigen Hure gemacht!
    
    Eine, die jeder Kerl ficken konnte!
    
    Der Wüstling packte meine Schenkel hart und brutal, um mich so richtig fest durchzustoßen, während ich viele andere Hände an meinem Kopf, an meinem Hals, an den Brüsten und Bauch spürte.
    
    Mein Körper war doch ein schlimmer Verräter.
    
    Im Gegensatz zu meinem Kopf, der sich noch in Scham und Verzweiflung wand, begann sich schon nach kurzem ein gewaltiger Orgasmus in meinem Bauch aufzubauen.
    
    Ich wollte mich dafür schämen, stattdessen brach es wild aus mir heraus:
    
    „UuuuuaaaaaaaoooooooOOO...!"
    
    Es gab kein Halten mehr, eindeutig zeigte mir mein Körper, dass er es wollte!
    
    Nun ... , dann sollte es so sein!
    
    Dann war ich eben eine Hure, die jeder für Geld haben kann, dann wollte ich es auch ...
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