1. Eh man's gedacht! 03. Teil


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... außer-ehelichen Pflichten gleich vielfach nach!
    
    Erst war ich nur die passive biedere Mittdreißigerin, die einfach alles mit sich machen ließ. Aber bald sorgte ich selber dafür, was ich brauchte.
    
    Wenn die Herren mich auf Temperatur brachten, der erste mich schon penetrierte und heißfickte, schnappte ich mir schon den nächsten harten Schwengel und stopfte ihn mir in den Mund.
    
    Und auch meine Hände griffen nach allem Steifen, was sie erreichen konnten.
    
    Ich ließ mich von vorne und von hinten ficken, oder bestieg auch ein nach oben ragendes Rohr, um es zu reiten.
    
    Gut dass ich dabei mir den Mund stopfte, wer weiß, wie weit man sonst mein Stöhnen und Rufen gehört hätte!
    
    Malik war als Aufpasser immer zugegen und ich hatte ganz den Eindruck, dass ich ihn nicht enttäuschte.
    
    Zwar bedauerte ich es, dass er mich nicht mehr nahm, aber dafür wurde ich ja durch die vielen Herren entschädigt.
    
    Auch küsste er mich nur bei der Begrüßung einmal, das aber innig.
    
    Natürlich verstand ich nur zu gut, dass er beim Abschied nicht meinen Mund nahe kommen wollte, der soeben mehrfach mit Sperma gefüllt wurde.
    
    Das musste man sich mal vorstellen! Ein Mann, der von den Lippen der Geliebten das Sperma eines anderen Mannes küsste. Das ging ja wirklich nicht!
    
    Und doch hatte ich nach wie vor bei ihm das Gefühl, dass er mich wie seine Prinzessin behandelte.
    
    Und auch dafür sorgte, dass keiner der Kerle übergriffig wurde, ... und da waren auch ganz schön primitive Männer ...
    ... dabei.
    
    Als ich mal bäuchlings auf der Tischkante lag und eben von einem solchen Primitivling von hinten gestopft wurde, passierte es, dass er beim heftigsten Rammeln seinen Finger an meinen -- ähem -- After drückte und eindringen wollte.
    
    „ich fick die kleine in ihr Arschloch!" keuchte er.
    
    Wie von der Tarantel gestochen fuhr ich auf, dass er aus mir heraus ploppte.
    
    „Was soll das!", rief ich entsetzt.
    
    Das ging ja wirklich nicht!
    
    Gut, ich war eine Hure und es war mittlerweile normal für mich, dass fremde Männer mich nach ihrem Gutdünken benutzten -- aber das ging nun doch zu weit!
    
    Was für ein ekliger Gedanke -- da hinten hinein -- Igitt!
    
    Malik schritt ernst und entschieden ein und wies den Typen zurecht, dass er es kein zweites Mal versuchte.
    
    Erst wollte ich gleich nach Hause Ausreiß nehmen. Mir war die Lust vergangen. Es wurde mir in diesem Augenblick bewusst, wie tief ich schon gesunken bin.
    
    Es brauchte eine ganze Weile und die Bemühungen eines anderen viel netteren Mannes, mich wieder in Stimmung zu bringen, sodass der Sex mit den übrigen Herren wieder weitergehen konnte. Die aber brachten mich dann doch wieder in Fickstimmung. Zuletzt konnte sogar noch der Widerling zu seinem Abschuss kommen -- aber im richtigen Loch!
    
    Malik tröstete mich zum Abschied:
    
    „Meine süße Huri, Du alleine bestimmst, was für Dich in Ordnung ist. Wenn Du etwas nicht machen willst, dann sorge ich dafür, dass das auch keiner wagt."
    
    Ach, ich liebte ihn dafür.
    
    Aber anders ...
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