1. Eh man's gedacht! 03. Teil


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... dickere Penis mich noch ein Stückchen mehr weitete.
    
    Schon rauschte es in meinen Ohren, schon bekam ich den nächsten Schwanz in meinen Mund geschoben, schon schwappte die nächste Welle durch mein Gehirn...
    
    Ich verlor Raum- und Zeitgefühl.
    
    Ich war nur noch eine einzige Vagina, ein einziger Blasmund und empfing jeden harten Pflock und jede Saftladung mit Freude!
    
    Was soll ich sagen!
    
    Es geschah nun jeden Freitag, dass ich zu Maliks Appartement hinauf stöckelte und mich fremden Kerlen hingab. Jeder Kerl konnte mich haben, in mich rammeln und mich mit seinem Saft füllen!
    
    Außer einem: Andreas, mein Ehegatte!
    
    Andreas musste schon heimlich durch einen Spalt in der Badezimmertüre beobachten, um mich nackt zu sehen. Und das tat er nun auch regelmäßig.
    
    Ich wusste es, tat aber so, als bemerkte ich es nicht.
    
    Sollte er mich doch beobachten, wenn ich mich unter der Dusche gründlichst einseifte!
    
    Das machte für mich die Sache noch reizvoller, wissend, dass er mehr nicht von mir bekam!
    
    Einmal kam er und streichelte meinen Nacken und Rücken, während ich vor meinem Schminkspiegel saß und meine Haare durchkämmte. Das war sehr angenehm, allerdings wachte ich genau darauf, wie weit er ging.
    
    Tatsächlich tastete sich seine rechte Hand vorsichtig seitlich an meinen Busen und fasste ihn.
    
    Ich schlug mit der Bürste nach seiner Hand.
    
    Es war eine große solide Haarbürste aus schwerem Holz.
    
    Und ich schlug richtig beherzt zu.
    
    Andreas zog die Hand blitzartig ...
    ... zurück, mit einem scharfen Einziehen der Luft.
    
    Ich hatte gut getroffen. Andreas versuchte es kein zweites Mal.
    
    Ich war selber erstaunt, wie sehr mich sein Schmerz befriedigte!
    
    Noch befriedigender war für mich, als ich abends beim Essen den großen Bluterguss sah, der sich auf seinem Handrücken gebildet hatte.
    
    Da kribbelte mein Vötzchen förmlich.
    
    Einmal Sex pro Woche, aber das dafür mit einer Traube von geilen Kerlen, die mich tüchtig durchzogen und mir meinen Bauch und Mund mit ihrer Soße füllten -- und hier mein Ehegatte, der ängstlich durch Türspalte spannte und nicht an mich ran durfte, der mir nur Freude machte, wenn ich ihn hart schlagen konnte.
    
    Ich war sehr zufrieden mit meinem Leben.
    
    In der Woche dazwischen schwelgte ich von den Gefühlen, die die stoßenden Freudenspender in mir erzeugten, und sehnte mich nach dem nächsten Freitag.
    
    Malik hatte es sofort erkannt, dass ich eine geborene Hure war.
    
    Vielen, vielen Dank, mein Gebieter!
    
    Freitag wurde mein regelmäßiger Ficktag.
    
    Aber es gab auch ein Leben neben der Zeit, die ich in Maliks Wohnzimmer unter den nackten Männerleibern verbrachte.
    
    (Auch wenn das nun die Krönung meines sonst so ereignislosen Lebens war!)
    
    Ich hielt unser Appartement sauber, kochte regelmäßig für meinen Gatten und sorgte dafür, dass immer frische Blumen auf dem Esszimmertisch standen.
    
    Das waren aber auch die einzigen ehelichen Pflichten, die ich einhielt.
    
    Wie anders ich doch bei Malik war, da kam ich den eher ...
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