1. Eh man's gedacht! 03. Teil


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... genießen!
    
    Der Körper gewann, der Kopf fügte sich willig.
    
    „Mann! Seht nur, die geht ab wie Schmitts Katze!" grinste der Kerl zwischen meinen Beinen.
    
    Und er hatte recht.
    
    Genauso fühlte ich mich auch, ich wollte einfach gefickt werden, egal von wem, egal welcher Schwanz, wenn ich nur die harten Stöße in meine „Votze" spürte, das feste Reiben in meinem tiefen Inneren, das war meine Bestimmung!
    
    Schon wölbte sich mein Bauch vor Anspannung, meine Vulva krampfte sich im Aufbau der nächsten Lustwelle, ich kannte kein Halten...!
    
    „Bläst sie denn auch?", fragte der Dunkelhäutige neben meinem Kopf.
    
    „Und wie!", antwortete Malik, „Sie ist eine außerordentliche Bläserin."
    
    Wie konnte ich nur in dieser Situation, die mich geistig und körperlich so überforderte, noch Zeit haben, auch noch Stolz zu spüren für dieses Kompliment!
    
    Schon schob mir der Bartträger ein großes dunkles Glied in meinen Mund.
    
    Ich musste mächtig weit aufmachen, um ihn erfassen zu können.
    
    Er schmeckte einfach geil!
    
    Von harten Stößen durchgerüttelt, vom Schwindel gepackt, konnte ich nicht denken, ganz instinktiv saugte ich an diesem wundervollen Stück, es rutschte tiefer und tiefer, und ich wusste nicht, was mir mehr Befriedigung verschaffte, der Ficker in meinem Loch unten, oder der harte Pflock in meinem Loch oben!
    
    Dann aber gewann doch der Ficker: Er erfüllte mich mit der nächsten Welle, ein Orgasmus, der mich in den dunklen Schwanz hineinbrüllen ließ.
    
    „MMMhmmm...!"
    
    Ich ...
    ... wusste, dass das das Schönste war für mich, hart genagelt zu werden und gleichzeitig an einem dicken, steifen Schwanz zu saugen!
    
    Gott, war ich eine Hure ... eine unendlich geile Hure!
    
    Mitten in meinem Glück vernahm ich Maliks Stimme:
    
    „Du glaubst, gar nicht wieviel die Herren bereit sind zu zahlen, dafür, dass sie in Dich hineinspritzen dürfen: 100 Euro!"
    
    „Und ich zahle noch einmal 100 Euro", fiel mein Stecher ein, „wenn sie schluckt!"
    
    „Immer frei heraus!" ermunterte ihn mein Gebieter.
    
    Schon zog der Kerl seinen dicken Stößel aus mir heraus und war im Nu bei meinem Gesicht, wo er den anderen verdrängte.
    
    Ohne dass ich gefragt wurde, hatte ich sein saftig glänzendes Rohr in meinem Mund, ein paar kurze Stöße und er füllte mir den Mund mit seinem Sperma.
    
    Ich war überrumpelt, das war nicht Malik, das war ein gänzlich fremder Mann, der mir in den Mund spritzte...!
    
    Aber was soll's!
    
    Jetzt war ich eben eine Hure, die musste keine Grenzen mehr einhalten.
    
    „Zeig her!" forderte er geifernd.
    
    Folgsam öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm das Geerntete.
    
    „ Und jetzt schluck!"
    
    Mit einer großen Schluckbewegung landete sein Saft in meinem Magen.
    
    Artig zeigte ich ihm meinen leeren Mundraum.
    
    Er lachte geil und hämisch.
    
    Weiter konnte ich ihn nicht mehr beachten, dann schon bemächtigte sich der Perser meines Unterleibes.
    
    Es war nicht viel Kraft nötig, meinen Eingang zu überwinden, so weich und nass, wie ich war.
    
    Trotzdem spürte ich mit Lust, wie der ...
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