1. Eh man's gedacht! 03. Teil


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... hängenblieb und ich die Zeit erkannte: In einer halben Stunde würde Andreas heimkommen!
    
    Ich fiel aus allen Wolken, ich musste mich beeilen!
    
    Ein Kerl war noch nicht dran, also ließ ich mich von hinten nehmen, hoffend, dass er bald abspritzen würde.
    
    Aber gerade der tat so langsam und stocherte umständlich in mir herum!
    
    Ich bemühte mich, mit drängenden Schüben nach hinten ihn zu beschleunigen.
    
    „Mach doch schon!", zeigte ich mich ungeduldig.
    
    „Ich bemühe mich ja", entschuldigte er sich, „aber es geht nicht so schnell."
    
    Ich saß wie auf Nadeln.
    
    Nicht noch einmal erwischt werden!
    
    So eine peinliche Situation wollte ich nie mehr wieder erleben.
    
    „Ich würde ganz schnell kommen", meldete sich mein letzter Stecher von hinten, „wenn ich dich in deinen Po ficken könnte."
    
    Schon wieder das eklige Thema!
    
    Was die Kerle immer nur mit meinem schmutzigen Hintereingang hatten!
    
    Was sollte ich tun?
    
    Wieder von meinem Mann erwischt werden?
    
    „Also meinetwegen!", gab ich mir einen Ruck, „Steck ihn mir hinten rein, aber dann mach schnell!"
    
    So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie der Kerl aus meiner Muschel rausflutschte, meinen After einspeichelte und sich da ...
    ... hinten in mich hineindrängte...!
    
    Erst glaubte ich, ich würde es bereuen, eingewilligt zu haben.
    
    Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Leib. Mein Aftermuskel war das nicht gewöhnt!
    
    Aber dann ging alles wie geschmiert, im wahrsten Sinne!
    
    Der Kerl tat wirklich, was er konnte.
    
    Er raubte mir die Sinne...
    
    Ich war ja beileibe schon eine erfahrene Fickerin geworden, und die Orgasmen kamen bei mir der Reihe nach.
    
    Aber das hier toppte alles bisherige!
    
    Eine Explosion, die alle Knoten in meinem Denken zerriss!
    
    Es hatte sich wieder mein Denken um ein weiteres Stück verschoben.
    
    Ich ächzte und stöhnte, dass mir die Ohren dröhnten.
    
    Die Kommentare der begeisterten Männer um mich herum taten das übrige.
    
    Auch mein Lieblingsmann flüsterte mir zu: „Du scharfe Maus, Du bist wirklich eine extrageile Nummer!"
    
    Ich weiß nicht mehr, wie ich die letzte halbe Stunde verbracht habe, mir fehlt die Erinnerung.
    
    Wichtig war nur, dass ich die Wohnung noch leer erreichte, auch wenn es haarknapp war.
    
    Als Andreas die Wohnungstüre aufsperrte, konnte ich gerade noch ins Badezimmer entfliehen...
    
    Aber das Erlebnis in meinem After ließ mich noch den ganzen nächsten Tag beben! 
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