Auf Juist! - Sexgeschichten

Auf Juist!

... auf der Couch zusammen und streifte wie zufällig an seinem Körper entlang, bis meine Hand auf seiner nunmehr schamlos deutlichen Erektion zu ruhen kam. Mir wurde ganz heiß, ich war nach so langer Zeit endlich mal wieder einem harten männlichen Glied so nah. Ich spürte, dass er sich unter meiner Berührung weiter ausdehnte und auf eine weitere ‚Behandlung' durch mich wartete.

Mein Atem wurde schwerer, meine Phantasie, meine Erregung und der Wein taten ihr Übriges. Wie gern würde ich die in mir aufkeimende Lust an ihm stillen, meinen so nach Liebe lechzenden Körper mal wieder zureiten lassen... Ich war auch angetrunken genug! Meine Neugierde und Geilheit kämpften gegen meine naturgegebene Scham und gegen meine Hemmung. Wie gerne würde ich ihm jetzt die Hose runterziehen, nur um sein Teil in voller Pracht betrachten zu können. Wie gerne, wie gerne, wie gerne...

Doch! Mädchen sei jetzt mutig, tu es einfach! Ich schaute tief in seine Augen, griff seinen Gürtel, zog ihn vorsichtig aus der Schnalle und öffnete seine Hose. Keine abwehrende Reaktion von ihm. Er ließ es geschehen. ...

... Vorsichtig zog ich seine Hose unter seinem Po hervor.

Mein Atem ging schneller, mein Blick folgte dem Hosenbund, der langsam über seine Scham glitt. Ohgott, er hatte nicht mal Unterwäsche an!

Glattrasiert, kein einziges Haar säumte seinen Schambereich. Ich sog die Luft ein, vernahm den leicht derb duftenden Hauch männlicher Lusthormone und Genitalsekrete. Mein armes Herz schlug immer schneller, klopfte in meinem Hals und endlich zeigte sich sein Glied. Stück für Stück.

„Huch!" sein erigierter Penis flitschte nässend gegen mein Kinn. So was von geil, solche steifen Mannespenisse!

Rasch zog ich Victors Jeans weiter hinab, streifte sie über seine großen Füße hinweg und rutschte auf Knien zwischen seine so schamlos geöffneten Oberschenkel. Zwischen seinen Beinen erspähte ich auch sofort sein lang hängendes Skrotum mit den beiden hühnereigroßen Hoden darin.

Solche Hoden haben nur ältere Männer. Sie erinnerten mich sofort an die Hoden meines Vaters, der sich zuhause oft ganz ungeniert zeigt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass er sich besonders mir gegenüber gern so ungeniert zeigt...